Suchbild: Das grĂĽne T-Shirt bin ich
Artikel-Tags: „Crazy Flash“
Weltuntergang heute 21.12.2012
Freitag, 21. Dezember 2012Crazy Flash XVII
Donnerstag, 20. Dezember 2012Nach 15 Jahren Schichtarbeit als Fußgänger und jetzt seit 5 Jahren als Vielfahrer im Rolli könnte ich mit dem Schild gemeint sein.
Man sagt mir nach, dass ich manchmal mit dem Kopf durch die Wand wolle, aber ein wegweisendes Schild zur Wand, ist sogar mir neu
Was sich wohl hinter der Wand verbirgt???
Klickt unten bei “Tags” mal auf “Schild”, da gibt’s noch mehr…
Danke an Thomas B. für diesen Schnappschuß.
Crazy Flash XVII
Dienstag, 23. Oktober 2012Mein Lieblings-Rollifahrerwitz
Ein Blinder, ein Taubstummer und ein Rollifahrer stehen am Flusse Jordan.
Da spricht eine Stimme zu ihnen:
Durchschwimmt den Fluss, und ihr werdet ein Wunder erleben.
Der Rollifahrer gibt zuerst dem Blinden einen Schubs in die richtige Richtung, und der fällt ins Wasser.
Er schwimmt auf die andere Seite und ruft laut, ich kann wieder Sehen, ich kann wieder Sehen.
Jetzt ist der Taubstumme an der Reihe, als er aus dem Wasser steigt schreit er laut, ich kann wieder Sprechen und ich kann wieder Hören!!!
Der Rollifahrer springt ins Wasser, er schafft es gerade noch so auf die andere Seite ohne zu ertrinken.
Als er Böschung hochkommt, ruft er laut:
Juhuuu… ein Satz “Neue Räder”,… ein Satz “Neue Räder”…!!!
Crazy Flash XVI
Mittwoch, 22. August 2012Crazy Flash XV
Montag, 23. Juli 2012Ich werde ĂĽber die Webseite als vermeintliche Kommentare auf die Beiträge, ständig mit “Spams” aus der ganzen Welt beschossen.
Diese Webseite der
Pest-Control-Las Vegas
muss man gesehen haben!!
La cucaracha, la cucaracha…
Crazy Flash XIV
Freitag, 20. April 2012FundstĂĽck der Woche
Sonntag, 8. April 2012Anzeige
Originaler und ungeöffneter Artikel!
Ein Becher, vermutlich immer noch wohlschmeckende
MAMA-Nudeln
in der Geschmacksrichtung “Palo-Duck”, noch aus meinen FuĂźgängerzeiten zu verkaufen.
Ich trenne mich nur schweren Herzens von dieser Notration!
Da kein Mindesthaltbarkeitsdatum vorhanden ist, mĂĽsste sich der Inhalt noch in einwandfreien Zustand befinden. FĂĽr jeden Feinschmecker ein Muss…
Die optischen Verformungen des Bechers, sind auf Eigendynamik zurĂĽckzufĂĽhren.
Abzugeben gegen Gebot. Diese bitte als Kommentar!!!
Was man so alles in seiner Abstellkammer findet
Crazy Flash XIII
Samstag, 10. März 2012Kreative Rollifahrer-Piktogramme
Selbstfahrer oder auch Nixschubser
Sitzplatz fĂĽr Kopflose
Stolzer Besitzer des Rollifahrer-Wiederschwimmer-Seepferdchen
(siehe älteren Beitrag) Â
Therapietischverlierer
–42–
Testfahrer
VergnĂĽgter Wheel Blade-Skifahrer
Profesioneller Apfelsafttester
BĂĽrgersteigreinigungsdienst
Humanheckantrieb
FuĂźbremser
Langzeit Rollstuhlbelastungstest
Rückwärtsflieger
Wenn Ihr noch andere schöne Symbole habt, E-Mail wie immer an rollinator@eigude.de
Ohne Worte…!!
Dienstag, 6. März 2012Als ich in Los Christianos auf Teneriffa von der Strandpromenade aus, natürlich nur aus sportlichen Interesse, mir die hohe Kunst des Frauenbeachvolleyballs ansah, kamen zwei ältere Damen auf mich zu und sprachen mich auf Englisch an. Sie wollten mir so eine angelsächsische Informationsbroschüre geben.
Die Frauen spielten auf dem linken Feld
Ich hatte so eine Vorahnung und sagte den Ladies, dass mein Englisch nicht das allerbeste sei. Es stellte sich schnell heraus, die Damen waren Deutsche.
Da ich neben einer kleinen Mauer stand und sie mir den Fluchtweg versperrten, -ich wollte ihnen mit meinem angedockten Minitrac nicht ĂĽber die FĂĽĂźe fahren, lies ich mich auf einen kleinen Plausch ein.
Letztendlich gaben sie mir eine deutschsprachige BroschĂĽre ĂĽber gestresste, ĂĽberarbeitete “Ă„rzte”…häää…!!!
Nun gut, seit meinem Unfall 2007 kenne ich mich in diesem Metier ein wenig aus, hauptsächlich aber aus der Perspektive des Krankenhausbettes bei der Visite.
Noch ungefähr zwei Jahre und ich kenne mehr Ärzte, als es Biersorten in Deutschland gibt.
Bei näherer Betrachtung dieses Informationsmaterials musste ich über die Aktualität doch ein bisschen grinsen, seht selbst:
Unglaublich aber wahr:
Ausgabe Januar 2005,
Damals war ich noch Fußgänger!
Na ja, wenn man es genau nimmt, ist die Erstausgabe der Bibel auch nicht gerade im letzten Jahr erschienen!
Crazy Flash XII
Samstag, 21. Januar 2012Fahrerflucht!
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Am Ende der Seite weiter bei “Ă„ltere Einträge”
Hier geht’s,…ääh..fährt man zur
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Crazy Flash Part XI
Dienstag, 10. Januar 2012Insidertipps fĂĽr Behinderten-Parkplatz-Blockierer
Freitag, 2. Dezember 2011Es kommt immer wieder vor, dass man als normalignoranter behindertenparkplatzblockierender Fußgänger von irgendwelchen humpelten oder mit dem Rolli dahergefahrenen Behinderten verbal angemacht wird, nur weil man mit seinem Landrover oder Cabriolet auf einen Behindertenparkplatz steht.
Die sollten sich nicht so anstellen, sind doch eh fast alles Rentner, werden von der Allgemeinheit bezahlt und haben genug Zeit sich einen andern Parkplatz zu suchen.
Um diese Auseinandersetzungen künftig zu vermeiden und weiterhin seinem gottgegebenen Recht auf Parken auf einem Behindertenparkplatz unbehelligt nachzugehen, hat der Verein der
“Europäischen Behindertenparkplatzblockierer e.V.”
einige interne Tipps zur Vorgehensweise beim
“Blauen Parken”
herausgegeben.
1. Man benötigt einen Behindertenparkausweis.
Das Kopieren von gĂĽltigen Ausweisen sollte man wegen Urkundenfälschung vermeiden. Das Einlaminieren von “Blauen Briefen” und blauen “SchĂĽlerausweisen” um so einen Behindertenparkausweis vorzutäuschen, hatte nicht den erhofften Erfolg.
Am einfachsten ist es irgend einen sunilen Verwandten zu suchen. Sollte man leider keine Oma haben, die idealer Weise im Koma liegt, ist ein Besuch des nächstgelegenen Pflegeheims von Nöten. Dort sucht man sich einen Insassen im Rollstuhl mit Altersheimer, fĂĽr die man dann sozusagen Behindertenparkpate wird. Der erforderliche Behindertenausweis mit dem Vermerk “aG”, liegt ĂĽblicherweise in der linken Schublade der Vitrine. Diese Person lässt man dann das im Downloadbereich erhältliche Antragsformular unterschreiben, oder signiert selbst. Man erhält nach ca. 4 Wochen auf dem Postweg eine blaue gĂĽltige “Parkerleichterung fĂĽr Schwerbehinderte”. Damit ist der erste Schritt erreicht.
2. Das richtige Verlassen des PKW’s
Wenn man sich dann mit dem Auto und Ausweis quasi “legal” auf dem Behindertenparkplatz gestellt hat, sollte man nicht wie ein 18 jähriger aus dem Auto springen und normal weitergehen. Auf die richtige Technik beim Verlassen des Fahrzeugs kommt es an, um nicht als Nichtbehinderter enttarnt zu werden.
Zum langsamen Aussteigen gehört zuvor auch das noch langsamere öffnen der AutotĂĽr. Leichtes Humpeln ist nicht besoners glaubwĂĽrdig, ein starkes nachziehen eines Beines ist ein Muss. Das Mitbringen eines speziellen Behindertenparkplatzrollis ist nicht zwingend nötig. Immer schön brav ĂĽben und von den anderen B-Parkplatzblockierern lernen…
3. Der richtige Blick
Immer ein trauriges Gesicht auflegen, am besten Modell: Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!
Sollten all diese Tipps beherzigt werden, müsste ein Parken vor der Oper oder auch Rathaus immer möglich sein, wenn nicht gerade ein Vereinskollege darauf parkt.
Crazy Flash Part X
Sonntag, 6. November 2011Dass man als 40-jähriger Rollifahrer zum “Alten Eisen” gehört, ist mehr als ein GerĂĽcht, besonders dann wenn man auch noch Rente bezieht.
Bei Anfrage im Reisebüro über mögliche Assistenz am Urlaubsort im Ausland wurde ich an einen
 weitervermittelt, was mir durchaus zu Denken gab.
Beim AusfĂĽllen des Antragformulars wurde ich ein wenig stutzig.
Wo ist der Fehler?
Ich habe u.a frĂĽher bei der Deutschen Post AG gearbeitet, ob dies damit etwas zu tun hat???
Crazy Flash Part IX
Dienstag, 27. September 2011Es wird immer wieder behauptet, dass Frauen nicht “Einparken” könnten und Männer die Butter im KĂĽhlschrank nicht “Fänden”!!!
Diese Theorie lasse ich unkommentiert.
Nach Jahren intensiver Beobachtung menschlicher Verhaltensweisen bin ich zu dem statistisch, wissenschaftlich belegbaren  Ergebnis gekommen, dass Frauen überwiegend das Bedürfnis nach Sekt und Wein verspüren, wobei Männer egal aus welchen Landesteilen sie kommen, den Verlockungen eines Weizenbiers nicht widerstehen können.
Die optische Gleichheit eines
Weizenbierglas, mit einem Y-Chromosom
Â
ist frappierend.
Diese These untermauere ich außerdem glasklar mit der Tatsache, dass Wein-und Sektgläser eher einem X-Chromosom ähneln.
Diese evolutionäre Assoziation ist mehr als auffällig.
Mit dieser unumstößlichen Tatsache, strebe ich eine  Erwähnung beim “Königlich-Wissenschaftlichen-Instituts”  in Stockholm an!
Testbericht neuartiges Rolli-Lenksystem
Mittwoch, 24. August 2011Die Rollstuhlsteuerung wurde vom bekannten unabhängigen Laufenverlernt-Team des Gleist-Instituts in Beinzabern geprüft.
“RWC 2.1″ Wireless Aktiv-Rollstuhl-Steuerung
Die neue RWC 2.1 Rollstuhlsteuerung aus dem Hause Rollinator machte schon beim Auspacken eine gute Figur.
Ein kompletter Satz geladener Akkus mit neuartigen Reflektionsladegerät war beigelegt. Auch eine passende farbenfrohe Schutz- und Transporttasche mit mobilen Diebstahlschutz gehörte zum Lieferumfang.
Die Ansteuerung für die Lenkräder wird lediglich angeklickt und macht einen stabilen Eindruck. Die Bedienung der Steuerung erfolgt intuitiv, ähnlich wie bei einem Autolenkrad.
Eine Drehbewegung nach links lässt die Lenkräder links einschlagen, mit einer Drehung nach rechts steuert der Rollstuhl nach rechts.
Die Steuerung ist sehr unauffällig angebracht, Insider erkennen die blaue Clipvorrichtung an den Trägern der Lenkräder.
Durch Ankoppeln eines optionalen Zusatzantriebs, der werksmäßig bereits mit einem großen Nummernschild und Lebenslanger kostenfreier Versicherung versehen ist, wir der Fahrspaß komplett. Ein Führerschein ist nicht erforderlich, sofern man nach neuen EU-Recht länger als vor dem 01.01.2008 auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
Das Kippen der Steuerung nach hinten beschleunigt den Rollstuhl, die Gegenbewegung verlangsamt die Fahrt.
Einige Übung ist allerdings erforderlich. Beispielsweise beim zu abrupten Kippen der Steuerung nach vorn wird ansatzlos ein Rollstuhl-Fußboden-Transfer eingeleitet.
Ein Abbruch des Transfers ist im Steuerungsprogramm nicht vorgesehen. Nach diversen unfreiwilligen Ausstiegen auch bei der Kurvenfahrt, wĂĽnschten sich unsere Tester eine feinere Abstimmung auf die Motorik des Piloten.
Die nächste Modellreihe soll daher mit der entsprechenden Fuzzy-Technologie ausgestattet sein. Die Sportausführung der Steuerung ist naturgemäß sehr empfindlich. Eine Enddämpfung mit sollte Schock- Absorbern für die zivile Version dringend noch mit nachgerüstet werden.
Die Kopplung des Bedienteils mit der im mitgelieferten Sitzkissen untergebrachten Steuerelektronik erfolgt wahlweise ĂĽber Bluetooth, WLAN, Infrarot und 2,4 GHz Funk.
Ein Besuch von Livekonzerten mit der Funksteuerung ist allerdings abzuraten, da die FunkĂĽbertragung der Mikrofone und Tonabnehmer im selben Funkband erfolgt.
Besonders beim Wacken-Festival könnte es fatal enden, wenn die Steuerung noch auf Bereitschaft geschaltet wäre.
Fazit:
Die Rollinator Wireless Control ist eine Steuerung, die geübten Vielfahrern zum Rollstuhlfahren auch noch den Spaß liefert. Weniger Geübte sollten mindestens ein paar Fahrstunden auf dem nächstgelegenen ADAC-Platzes nehmen. Das tragen von Integralhelmen ist anzuraten. Leider war die angekündigte Tetraversion mit Lenkgabel bis zum Testreihe noch nicht verfügbar.
Rundherum ist die RWC 2.1 Rollstuhlsteuerung ein sehr innovatives Produkt, dem aufgrund seiner Genialität niemals eine Hilfsmittel zugeteilt werden wird. Der Einführungspreis von 199,99€ ist vertretbar. Die ersten Modelle sind bereits ab dem 01.09.2041 im Handel erhältlich.