Nachdem ich am Freitag das vierte Mal in diesem Jahr aus meiner Stammklinik entlassen wurde, wird mir fĂŒr einen fĂŒnften Aufenthalt so langsam 2016 die Zeit knapp, daher habe ich mich so lange nicht mehr gemeldet.
Als er fertig war, stand ich mit dem RĂŒcken zu ihm auf der HebebĂŒhne, als er zu seinem Kollegen meinte, die HebebĂŒhne wĂŒrde nicht nach unten fahren. Sie versuchten alles Mögliche…
Nach ca. 2 min sagte ich zu ihm: “Jetzt habt ihr euren SpaĂ gehabt, jetzt kannst Du mich wieder herunter lassen.”
Er: “Ich mache keinen SpaĂ, die HebebĂŒhne bewegt sich wirklich nicht…!”
Nach kurzer Fehlersuche stellten wir mit Schrecken fest, dass die Kaffeemaschine auch nicht funktionierte.
Da ist doch wirklich in dem Moment, als ich auf der HebebĂŒhne stand, im halben Stockwerk die Sicherung gefallen. Meine guten Rundenzeiten waren dahin.
Mein kurzer Pitstop dauerte dann doch ca. 45 min.
Ich sag’s mal so: ” Ich sitze fast alles aus!”
Hier geht’s,…ÀÀh… fĂ€hrt man direkt zur
Ihr könnt euch ĂŒber das RSS Artikel-Feed immer ĂŒber neue Blogs informieren lassen. Hier klicken
Gestern hatte ich etwas auf dem Amtsgericht bei uns in Frankfurt zu erledigen. Ăffentliche GebĂ€ude sollten ja mittlerweile barrierefrei zugĂ€nglich sein, aber ich musste in GebĂ€ude A, ein altehrwĂŒrdiger Bau von 1889. Damals hat man sich ĂŒber Barrierefreiheit noch nicht so viele Gedanken gemacht…
Quelle: wvs-ffm.de
Also rief ich vorher an und bekam die Auskunft, ich mĂŒsste den Eingang in GebĂ€ude E nutzen, um ohne Treppen zu GebĂ€ude A zu kommen… Bei der Sicherheitskontrolle musste ich dann erstmal meinen Satz InbusschlĂŒssel abgeben, den man als erfahrener Rollifahrer immer im Bordwerkzeug mit sich rumfĂ€hrt. Sollte ich damit jemand erschlagen oder die Augen ausstechen?!?
Quelle: Hornbach
Also in GebĂ€ude E ab in den Aufzug, hoch in den 1. Stock. Dort durch die verstaubten GĂ€nge gleich einer Schnitzeljagd den Beschilderungen “Ăbergang zu GebĂ€ude A” folgen. Irgendwann stand ich vor dieser Rampe… Das Positive zuerst: Es ist eine Rampe da! Allerdings deutlich steiler als die laut DIN18040-1 fĂŒr Rampen vorgegebenen 6%. Und etwas steiler als der Ăbungsparcours in der Reha… Allerdings kenne ich einige Rollifahrer, die beim Runterfahren dieser “Rollirutsche” bestimmt ihren SpaĂ hĂ€tten
Dann den nĂ€chsten Aufzug suchen, wieder runter ins Erdgeschoss. Dann nur noch das richtige Zimmer finden… Zum GlĂŒck war es die letzte TĂŒr vor der nĂ€chsten Treppe
Auch den RĂŒckweg haben wir irgendwie wieder gefunden, obwohl wir zwischenzeitlich auch mal in einer Sackgasse gelandet waren… Das nĂ€chste Mal streue ich Brotkrumen!!!
In den letzten Monaten wurden mir die unterschiedlichsten Therapien zuteil, die selbst mir als quasi “Profipatient” noch nicht bekannt waren.
Unter anderem stand auf meinem Therapieplan fĂŒr den nĂ€chsten Tag “Armbad”, worunter ich mir beim besten Willen nichts vorstellen konnte.
Ein Bad fĂŒr Arme? – Kneipkur fĂŒr Minderbemittelte, und vorher sollten die Doktoren meine KontostĂ€nde kennen?
Es stellte sich am nĂ€chsten Tag heraus, dass es sich bei der ominösen “Armbadtherapie” tatsĂ€chlich um ein Wasserbad fĂŒr meine beiden oberen GliedmaĂen handelte.
Hatte ich es nötig?
Wobei das dunkle Wasser auf dem Bild kein Indiz fĂŒr meine dreckigen HĂ€nde ist, sondern es sich als Rosmarinzusatz entpuppte, der Durchblutungsfördernd sei .
Da muss man direkt aufpassen, dass man sich nach der Therapie nicht selbst in den kleinen Finger beiĂt.
Nach erfolgloser halbstĂŒndiger Suche nach einem Dreckfleck an den Kacheln der Wand -
eine bessere Idee mir die Zeit zu vertreiben hatte ich nicht, kam die Badetherapeutin zurĂŒck und fragte mich wie denn die Therapie fĂŒr mich gewesen sei?
Ich antwortete ehrlich auf die Frage mit der Aussage, dass meine beiden HÀnde jetzt wieder sauber wÀren.
Aus unerfindlichen GrĂŒnden stand diese Art der Badetherapie am nĂ€chsten Tag nicht mehr auf einen Therapieplan.
Der StraĂenverkehr in Sri Lanka ist fĂŒr uns EuropĂ€er sagen wir mal gewöhnungsbedĂŒrftig. Als Trainingslager empfehle ich Frankfurt “Platz der Republik” in der Rush Hour zu Messezeiten. Kreuzung zufahren, dazwischendrĂ€ngeln und hupen was das Zeug hĂ€lt. Und dazwischen passt irgendwo immer noch ein Tuk-Tuk oder ein Moped.
Sowas nennt man effiziente StraĂennutzung – Sicherheitsabstand ist verschwendeter Asphalt
In den letzten 15 Jahren hat sich infrastrukturmĂ€Ăig zwar viel getan, die Zebrastreifen erscheinen aber immer noch eher als Dekoration, und KĂŒhe und Elefanten haben sowieso immer VorfahrtâŠĂ€Ă€hh… oder so.
Vor Tempeln ist das Hupen untersagt, und diese Verkehrsregel wird als eizige eingehalten!!!
Dieser Mopedfahrer hat erstaunliche KreativitĂ€t bewiesen und ein neuartiges Sicherheitskonzept fĂŒr ZweirĂ€der entwickelt â gleichzeitig Bio-Airbag, Seitenaufprallschutz und Abstandhalter. HierfĂŒr benutzt er nachwachsende Rohstoffe in Form von Jackfruits.
AuĂer der abpolsternden Wirkung bei UnfĂ€llen verbreiten reife Jackfruits auch solch einen Gestank, dass sich kein Fahrzeug nĂ€her als ein paar Meter herantraut. Die Verbesserung der Aerodynamik wird allerdings durch die Erhöhung des Gesamtgewichtes um etwa 150 kg wieder negativ kompensiert â von Null auf 50 in 2 MinutenâŠ
Um alle Artikel der “Sri Lanka-Serie” zu lesen, hier klicken.
Wir wurden standesgemÀà abgeholt von einem Fahrer mit verspiegelter Pilotenbrille namens âAmigoâ im silberfarbenen Hummer (laut Beschriftung der KĂŒhlerhaube, auf dem Lenkrad prangte dann doch das Hondazeichen ) und zum MilitĂ€rflughafen in Colombo gefahren.
Es stand schon ein Empfangskomitee bereit mit einem Rollstuhl, in dem bestimmt schon Lieutenant Dan gesessen hat. Zum GlĂŒck durfte ich dann doch meinen eigenen benutzen.
Wir waren die einzigen Touristen auf dem gesamten Flughafen. Der Sicherheitschef kĂŒmmerte sich sofort persönlich um uns. Unser Reiseleiter machte seinem Namen alle Ehre und stand plötzlich im Sicherheitsbereich wieder vor uns, weil der Sicherheitschef zufĂ€llig ein alter Klassenkamerad von ihm war.
4 Immigration-Stewardessen im tĂŒrkisblauen Sari warteten derweil gelangweilt auf Feierabend.
Ein Golfcar fuhr vor, das sogar Vorrichtungen zum Anbringen von Standarten hatte, also genaugenommen ein Diplomatenfahrzeug. Nach einigen Diskussionen wurde mir dann doch gestattet, die 100 Meter zum Startplatz in meinem Rolli zurĂŒckzulegen. Mir wurden dafĂŒr eine der tĂŒrkisblauen Damen als persönliche SchirmtrĂ€gerin sowie zwei eigene Security-Beamte zur Seite gestellt. In meinem Gefolge tuckerte das Golfcar mit den 3 anderen FluggĂ€sten, einer weiteren Sari-Dame und noch mehr Security. Stand auf meiner Weste vielleicht Follow me?!
Am Hubschrauber angekommen, begrĂŒĂte uns der Pilot, und es kamen noch einmal 3 Mann aus dem Hangar. Ich schĂ€tze, ich war das Highlight des Tages (Monats?), und alle wollten dabei sein, wenn der verrĂŒckte weiĂe Rollstuhlmann in den Helikopter âeinsteigtâ.
Ca. 12 Mann standen dann um mich rum und warteten auf Kommandos, wie sie mich am besten dort hoch schaffen sollten (die Sitzhöhe war auf ca. 1,40 m). Der altbewÀhrte Rettungsgriff funktionierte in diesem Fall nicht.
Daraufhin wurde mein alter Traum eines SĂ€nftenrollis fast erfĂŒllt, vier Mann hoben meinen Rolli auf Einstiegshöhe, und ich konnte mit Hilfe meines Rutschbrettes bequem auf den Sitz rĂŒberrutschen. So wurde mein Slideboard quasi zum Flightboard. Die Bodentruppen waren begeistert. Kurzfristig fĂŒhlte ich mich wie auf einem Thron, da alle anderen noch auf der Erde standen. Ich wollte meinem Volk wie die Queen winken, entschloss mich dann aber doch fĂŒr einen Daumen hoch. Welch erhebendes GefĂŒhl! Es ist fĂŒr einen Rollifahrer schon etwas besonderes, im Sitzen gröĂer als alle FuĂgĂ€nger zu sein
Der Flug ging dann Richtung Inselmitte nach Kandy, und der Pilot schaffte es, immer vor dem aufziehenden Monsunregen davonzufliegen.
Der Blick auf die Insel war, vor allem ĂŒber dem Hochland, vergleichbar mit den Landschaften, die man aus Filmen wie Platoon und Forrest Gump kennt. Alles grĂŒn, Teeplantagen und mehr Palmen, als ich jemals in 1 1/2 Stunden gesehen habe (und keine ApfelbĂ€ume – no apple trees, just pineapples!).
Kurz vor der Landung setzte der Pilot noch einen Funkspruch ab, dass er mehr Zeit fĂŒr die Ground Clearance benötige, da er einen Wheelchair an Bord habe. Dies schien uns ein bisschen ĂŒbertrieben, da auf dem Flughafen bestimmt so viel Betrieb war wie zur Rush Hour in Kassel-Calden. Aber es muss ja alles seine Ordnung haben
ZurĂŒck auf dem Boden sahen wir schon zwei MĂ€nner, die meinen Rollstuhl aus dem Hangar schoben. Der eine begutachtete dabei fasziniert von allen Seiten mein Rutschbrett. Vermutlich hat er direkt abends mit den LaubsĂ€gearbeiten begonnen Wahrscheinlich war er nachher ziemlich enttĂ€uscht, dass es beim RĂŒcktransfer aus dem Helikopter nicht zum Einsatz kam…
Stattdessen kam die klassische Rettungsgriff-Wurftechnik zum Einsatz, so dass nach dem Rundflug der Abflug mit einer Punktlandung im Rollstuhl erfolgte. Der Pilot war offensichtlich beeindruckt, denn er kommentierte: âHe knows his gameâ.
FĂŒr den RĂŒckweg erwartete uns das gleiche Empfangskomitee inklusive SchirmtrĂ€gerin, Security und Golfcar. Der Wettergott war uns auch gnĂ€dig gestimmt – erst als ich wieder sicher im Rollstuhl saĂ, öffnete der Himmel seine Schleusen, und der Monsun begrĂŒĂte uns mit dicken Tropfen. Meine SchirmtrĂ€gerin lief ungerĂŒhrt neben mir her, wĂ€hrend sie selbst ziemlich nass wurde, aber das ist man in diesem Land wohl gewöhnt – ihr einziger Kommentar war âIt’s just rainâ.
Ich hĂ€tte Euch gerne noch mehr Beweisfotos gezeigt, da es sich aber um einen MilitĂ€rflughafen und Angehörige des MilitĂ€rs handelt, haben wir uns mit Fotos dort auf dem Flughafen lieber zurĂŒckgehalten. Eine ĂberprĂŒfung der Barrierefreiheit des örtlichen MilitĂ€rgefĂ€ngnisses war im Reiseplan nicht drin…
Um alle Artikel der “Sri Lanka-Serie” zu lesen, hier klicken.
Ich hatte in einem Ă€lteren Artikel berichtet, dass ich einen eigenen TĂŒrspion in Hobbithöhe in meiner WohnungstĂŒr montiert habe, siehe Ă€lteren Blog.
Dort fehlte bisher eine passende Abdeckung auf der Innenseite und ich wollte nicht wie meine Oma einen Streifen Leukoplast oder ein Pflaster darĂŒber kleben.
Das Projekt ist endlich beendet.
Es war schon seit Monaten geplant, dass mir ein Kumpel ein Loch in eine MĂŒnze oder in irgendeine andere runde Scheibe bohrt und wir diese dann an die TĂŒr schrauben.
Ich hatte die ganze Zeit den Gedanken, so eine passende Scheibe mit Loch schon einmal irgendwo gesehen zu haben.
Ich fuhr schon seit Monaten ohne zu Wissen, das passende Ersatzteil mit mir rum. Hin und wieder sollte man in seinem Portemonnaie schauen, da gibt es nicht nur das Geld fĂŒr Ersatzteile, sondern auch manchmal das Passende…!!!
Die Ăhnlichkeit ist verblĂŒffend,… gell…???
Ich sollte vielleicht etwas genauer mein Portemonaie durchsuchen, ich brauche auch neue Sommerreifen.
International agierende kulinarische Gansmörder gesucht…???
Am Samstagabend wurde in Frankfurt am Main auf dem GelÀnde eines Tennisclubs in Sachsenhausen, eine geschÀndete völlig entkleidete tote Gans aufgefunden.
Man geht von einem bereits seit 8 Monaten geplanten Verbrechen aus.
Die vermutlich aus dem osteuropÀischen Raum stammende Tote, fiel vermutlich einer Messerattacke zum Opfer.
Das Opduktionsergebnis ist schockierend:
Nach dem Mord wurde der Toten erst die FĂŒĂe und dann der Kopf vom Rumpf abgetrennt. Die inneren Organe entfernte man, was auf anatomisches Wissen der TĂ€ter schlieĂen lĂ€sst.
Man entkleidete die Tote bis auf die Haut, diesbezĂŒglich wird fieberhaft ein weiĂes Federkleid gesucht. Profiler gehen davon aus, dass die Mörder das Kleid möglicherweise als bestickte Daunenjacken vertreiben.
Man geht von einer gut organisierten international agierenden Gruppe aus, die bereits von der Presse als die “Rotjackenbande” bezeichnet wird.
Als die Bande es nicht schaffte den Leichnam der Toten völlig zu verbrennen, um so die Spuren des grausamen Ritualmordes zu verschleiern, aĂen sie das bereits samtweich gebratene Fleisch des Leichnams fast völlig auf.
Es blieb nur das Gerippe der Toten ĂŒbrig.
Die knusprig Haut wurde fachgerecht unter der Bande aufgeteilt, was einem anonymen Bekennerschreiben zu entnehmen ist, bei dem auch ein Foto beigefĂŒgt war.
Wanted: Kulinarischer TriebtÀter
Die Polizei bittet um ihre Mithilfe. Sie sucht bereits seit Jahren nach den Ritualmördern die zumeist um die Weihnachtszeit ihren kulinarischen Neigungen nachgehen/fahren.
Es ist zu befĂŒrchten, dass noch weitere Familienmitglieder der Toten in Gefahr schweben, oder bereits braten.
Die Mörder sind flĂŒchtig und “Die Verzehrer” sind Personen aus dem deutschsprechenden Raum zwischen 07 -92 Jahre.
FĂŒr die Ergreifung der TĂ€ter ist eine Belohnung von 2 Gref Völsing RindswĂŒrsten mit Kartoffelsalat ausgesetzt.
Sachdienliche Hinweise bitte an das Sonderdezernat: “Ganz und gar”, als Kommentar, bzw. an rollinator@eigude.de
Ich muss dringend an meiner Medikation arbeiten
Um alle Artikel der “Comedy-Serie” zu lesen, hier klicken.
(Am Ende des Blogs weiter bei ” Ă€ltere EintrĂ€ge”)
In einem ausgewiesenen Rollifahrerhotel ist es eine SelbstverstÀndlichkeit, dass die BÀder barrierefrei sind und eine befahrbare Dusche haben.
Badewannen werden eher selten von uns Rollifahrern benutzt.
Da haben doch spanische Monteure die ehemalige Badewanne zugemauert und eine Ablage fĂŒr uns Vielfahrer daraus gemacht. Find ich gut!
Meine Frau fĂŒhlte sich als FuĂgĂ€nger diskriminiert.
Bei nÀherer Betrachtung könnte es sich auch um einen
Sarkophag eines Grabmals
handeln.
Die Frage, ob da wirklich noch jemand darin liegt, stellt man sich besser nicht.
Klickt hier auf “Comedy“, da gibt es noch mehr Unsinn
Hier geht’s,…ÀÀh..fĂ€hrt man zur
Ihr könnt euch ĂŒber das RSS Artikel-Feed immer ĂŒber neue Blogs informieren lassen. Hier klicken
Die derzeitige Wetterlage mit den hĂ€ufigen Unwettern mit Ăberschwemmungen haben mich ins GrĂŒbeln gebracht und mir gezeigt, dass man als Rollifahrer den Wassermengen weitgehend/sitzend ausgeliefert ist.
Foto von 2013
Vorbereitung ist alles, mein neues
Outdoor-Outfit
Es ist im Vergleich zum Flugzeugsitz eher selten, dass man immer eine Schwimmweste unter dem Sitzkissen des Rollis hat.
Man sollte sich wirklich einmal ernsthaft Gedanken machen, wie man als Rollifahrer bei Hochwasser reagiert und sich organisiert.
Ich habe die Schwimmweste nicht bei der letzten Bootstour geklaut, es war eine Kurzzeitleihgabe vom THW.
Was wĂŒrdest Ihr als Rollifahrer bei Hochwasser oder Ăberschwemmungen machen???
Schreibt doch einmal einen Kommentar…!!!
Man beachte die original Titanic-Film-Trillerpfeife…!!!
1974 ĂŒberzeugte der Kopf der Mannschaft JĂŒrgen Grabowski von der Frankfurter Eintracht im eigenen Land.
1990 schlug Uwe Bein von der SGE in Italien unvergessliche PĂ€sse, und “Heulsuse” Andy Möller wechselte nach der WM als amtierender Weltmeister mit Recht von Dortmund zur Eintracht zurĂŒck.
Kurz nach Bekanntgabe des Kaders wurde dieser fatale Fehler festgestellt, und es musste sofort gehandelt werden.
Unbestimmten GerĂŒchten zufolge wurde der noch recht unbekannte waschechte Frankfurter Bub, der auf den Namen Rollinator hört nachnominiert.
In Fachkreisen werden seine FÀhigkeiten, insbesonders die neben des Platzes, hoch eingeschÀtzt.
Den Grund fĂŒr die doch etwas ungewöhnliche Spielernummer 42 wollte man nur insofern kommentieren, dass es die universelle Antwort auf das spanische Spielsystem sei.
Deutschland, Deutschland…
Hier geht’s,…ÀÀh..fĂ€hrt man zur
Klickt bei “Tags” doch mal auf FuĂball um eine Menge Geschichten, rund um die schönste Nebensache der Welt zu lesen.
Da ich seit 2008, ihr wisst…Laufen ist blöd…doch relativ viel im BĂŒro sitze und die Musik im Wohnzimmer steht, bekam von Freunden und Familie, ich mag es gar nicht sagen… “Zum Vierzigsten”… eine kleine schnuggeliche Bose-Anlage geschenkt, die ĂŒber Wlan auch an meinem Rechner hĂ€ngt Ă€hh,..oder auch nicht.
Das Teil hat einen grandiosen Raumklang, aber einen Test, wie viel “Bumm Bumm” die hat, wollte ich meinen Nachbarn nicht antun.
Ăber, ober, unter, neben mir, jetzt wisst ihr es genau nicht, wohnt eine Familie mit Tochter im “Musiklauten-Alter”. Meistes ist nach max. drei gut hörbaren Liedern wieder Schluss fĂŒr die Woche, heute war dem nicht so…
Drei Lieder halt ich mit allem aus, was immer da auch aus den Boxen kommt.
Heute wollte sie mich aber mit “Indischen KlĂ€ngen”, dauerhaft begeistern!
Das Nichtgefallen ihrer Musikauswahl meinerseits, konnte ich aus baulichen GrĂŒnden leider nicht persönlich mit ihr klĂ€ren.
Ein Anruf,…ho,..ho,…ho…das Telefonklingeln wĂ€re des Sounds erstes Opfer geworden.
Es kam zum Battle:
Bollywoodgedudel vs. Nirvana (Smells Like Team Spirit)
Kann man Nirvana leise hören? Nöö,…fand ich passend!!!
Ich hatte den Regler auf Endanschlag und der Klang war puderzucker
Nachdem ich die Anlage aufdrehte, hörte ich von ihrem BÀÀh.. natĂŒrlich nix mehr. Ich ging auf Nummer sicher und lieĂ Kurt Cobain fertig singen.
Bollywood ging KO in der 1. Runde… Nirvana, mit Bose als Promotor waren ein unschlagbares Team!!!
Das Gedudel war aus!!!
Ob ich von Kampfrichtern,…Ă€hh..anderen Nachbarn nachtrĂ€glich eine Sonderwertung bekomme weiĂ ich noch nicht.
Das nĂ€chst Battle kann kommen, ich höre gerne hin und wieder etwas lauter Musik, jetzt habe ich wenigstens eine Ausrede warum…!!!
NĂ€chtes Lied: Beastie Boys – Fight For Your Right
Hier ist es seit Stunden so ruhig, das macht mir Angst, ich glaube meine Gegnerin sitzt immer noch zittert im Schrank
Habt ihr noch andere Songtipps, schreibt doch al einen Kommentar???
Nachtrag:
Heute den 22.12.14 wollte sie Revanche…
KO in der 1.Runde AC/DC – Thunderstruck 5:53 min durchgespielt…