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Mein Spender!
Voltaren in 200 Grammtuben ist Kinderkram.
Mit dem Kilo schaffe ich es gerade so über die Feiertage.
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Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten habe ich ihn entdeckt.
Der kettenangetriebene
Ob Sand, Schnee, Waldwege  oder auch ein Bachbett, mit diesem Hammerteil kommt man durch fast jedes Gelände.
Unglaublich, aber wahr, seht euch die VIDEOS an.
Der Rolli hat in den Antriebsrädern jeweils eine 7 Gang Narbenschaltung.
Da gibt es Winterzubehör, mit
und einer
um die Einfahrt vom Schnee freizuräumen. Den
finde ich ja noch ganz spaßig, doch der
schlägt fast alles, was ich bis jetzt gesehen habe.
Der Preis ist fair, das Grundmodell gibt es ab 4500$.
Mit dem Teil einmal in Frankfurt durch die Innenstadt!!!
Ob die Flinte eine Hilfsmittelnummer hat?
Quelle: Renegade USA
Hier geht’s,…ääh..fährt man zur
Ich habe in einem älterem Beitrag über diesen Rolli ein bisschen gelästert, dafür möchte ich mich entschuldigen.
Der Spezialrolli mit Crossrädern stand in Indien.
Dieses Teil ist einer von Weltweit
(März 2017)
in 77 Ländern die von der Organisation :
extra entwickelt und Hilfsbedürftigen gespendet wurden.
Das Projekt hat das Ziel 20 Millionen Rollstühle Weltweit kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Jeder Rolli kostet lediglich 80,00 USD inklusive Lieferung.
Schon einmal über die Spende eines Rollis nachgedacht?
“Geht” doch einmal bei FWM auf die Seite und schaut euch um.
Link: Free Wheelchair Mission
Kaum zu glauben aber war, Boardwerkzeug im Fußbrett.
Eine Freundin hat in Argentinien letzte Woche das erste mal ein Modell live gesehen .
Hier geht’s,…ääh..fährt man zur
Ich habe den Eindruck, dass die allgemeine Meinung herrscht, alle Rollifahrer gehen/fahren vor Einbruch der Dunkelheit ins Bett.
Anders ist für mich unerklärbar, dass kein mir bekannter Rolli, vorne auch nur einen Reflektor hat.
Sicherheitsvorschriften sind mir in dieser Richtung nicht bekannt. Man könnte fast meinen, man gibt uns im Straßenverkehr zum Abschuss frei.
Mit Glück, hat man noch einen Fahrradreflektor in den Speichen.
Die großen Discounter haben hin und wieder silberne
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im Angebot. Diese waren früher für Fahrräder nicht zulässig, aber für Rollis perfekt.
Für Fahrräder gilt normalerweise: Vorne Weiß, seitlich Orange, hinten Rot.
Mein Tipp:
Beklebt euern Rolli besonders vorne mit Klebereflektoren, schafft euch Katzenaugen, Speichenreflektoren, oder am besten noch reflektierende
an.
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für Fahrradfahrer kann man sich z.B. an den Rucksack nähen.
Mit einer Kopflampe sieht man Nachts die Löcher am Boden,
(siehe älteren Beitrag).
Fahrradrücklicht das blinkt, lasst euch was einfallen, werdet kreativ, klebt Reflektoren an die Innenseite der Autotür damit man von weitem sieht, wenn sie offen ist.
Ich habe keinerlei Verlangen, wegen gravierenden Sicherheitsmängeln an den Rollis, die anscheinend niemanden interessiert, von einem Auto überfahren zu werden.
Die Stiftung Warentest hat auch kein Interesse Rollis zu Prüfen,
(siehe älteren Beitrag).(Mein persönlich letzter Stand).
Die Barrierefreiheit von Los Christianos hatte ich bereits erwähnt. Sie haben dort einen eigenen Bereich für uns
Rolli- und Scooterfahrer am Strand eingerichtet.
Man kann mit seinem Rolli auf Holzplanken bis fast ins Wasser fahren.
Wenn man wirklich ins Wasser möchte, sind da zwei Rollibademeister die einen mit Lifter in einem
umsetzen und über den Sand ins Wasser fahren.
Die Jungs haben mich im Laufschritt über den Strand geschoben. Ich war geschockt, dass sich Spanier so schnell bewegen können, Respekt.
Nach 3,5 Jahren das erste Mal wieder im Meer baden,
was ein Gefühl!
Ich war kaum im Wasser, begann das große Fischsterben.
Eine echte Rarität:
Ein von einer Deutschen in den USA gekaufter und von mir in Spanien fotografierter,
Diesen Scooter kann man komplett zusammenklappen. Mit seinen zwei Akkus hat er eine Reichweite von ca. 15 Kilometer. Spartanisch aber funktionabel.
Die graue Farbe erinnert irgendwie ans Militär!
Los Christianos im Süden von Teneriffa ist super barrierefrei, aber recht hügelig und nur für fitte Rollifahrer oder mit Extrem-Schubser zu bewältigen. Rollis, Rollatoren, Unterarmgehstützen und gemietete Scooter bzw. E-Rollis gehören zum Stadtbild. Eine Alternative zu E-Rolli, oder Scooter ist ein ca.60 kg schweres kleines Zuggerät.
Ich bezeichne dieses Teil als fahrbare Apfelweinkiste. Das An- und Abdocken ist nach etwas Übung recht einfach . Die Zugkraft ist beachtlich. Ich habe bei Steigung keinerlei Schwierigkeiten gehabt sofern der Boden nicht zu glatt geplättet war.
Bordsteine sind keinerlei Hindernisse. Die Andockstange in der Mitte des Rollis ist auch bei Faltrollis einfach zu demontieren.
Mein 10 Tage Test hat der ein paar Jahre alte Minitrac gut bestanden. Er war zwar etwas unkonventionell-kreativ-spanisch an meinem Rolli montiert, technisch vollends in Ordnung.
Der Minitrac ein deutsches und der Swisstrac ein schweizer Produkt, sind sich ähnlich. Über den Swisstrac habe ich nur Gutes gehört, aber noch nicht getestet.
Den neuen Swisstrac habe ich auf der Messe gesichtet, die neue Andockstation für uns Tetras ist einfach zu bedienen.
Ich finde die kleinen Dinger gut und sie passen in jeden Kofferraum, wenn ein guttrainierter Fußgänger zum Herein heben gefunden wurde.
Die Farbe war abscheulich: Rosarot mit Glittereffekt! Uäääää… Lest mal den Kommentar!
Die Frankfurter Feuerwehr hat modernisiert und ist auf
umgestiegen (siehe älteren Beitrag).
Man beachte den Blauen Löschwassereimer an der Frontseite.
Auf Nachfrage bei der Firma Mobilex, ich lief zufällig an deren Messestand in Düsseldorf auf der Rehacare vorbei, ob denn die Namensgebung
“Kakadu” für den ausgestellten Duschtoilettenstuhl
(siehe älteren Beitrag),
eventuell ein wenig ungünstig gewählt sei, bekam ich von einem Mitarbeiter unter einem Zeugen mit einem breiten Grinsen im Gesicht mehrfach den Kommentar, es sei doch nur ein Vogel.
Wer hier den Vogel hat, soll jeder selbst entscheiden.
Ich werde überdenken, eventuell die Firmenleitung über diese Behandlung zu Informieren.