Es mĂĽssen ja nicht immer die ganz groĂźen Umbauten in der Wohnung wie z. B Bad oder Treppenlifter… sein (siehe ältere Beiträge).
Oft muss man “nur” ein einziges Loch an der richtigen Stelle bohren, um sich das Leben als Rollifahrer zu erleichtern.
Da ich noch nie über ein Video-Überwachungs-Sicherheitssystem an meiner Wohnungstür verfügte, benutzte ich noch als Fußgänger einen quasi wartungsfreien analogen Türspion.
Mit seiner Einbauhöhe von 145 cm ist dieser für mich ausschließlich in Verbindung mit meinem Stehstuhl, manche unwissenden Kollegen bezeichnen diesen auch als Stehrolli noch zu verwenden.
Da ich doch das eine, oder andere, oder auch ganz viele andere Teile im Netz bestelle und den Paketfahrern gerne in die Augen schaue, bevor ich die Wohnungstür öffne, habe ich mit tatkräftiger Unterstützung einer Bekannten ein 14 mm Loch in individueller auf mich angepasster Hobbithöhe in meine Wohnungstür gebohrt.
Ein höchstpreisiger Conrad Elektronik- Türspion Bst. Nr.: 75 01 63 mit dem Gesamtpreis von 6,39€ wurde dann von beiden Seiten eingeschraubt.
Der analoge NSA-Hobbit-TĂĽrspion
erfĂĽllt seinen Zweck zu 100%.
Der Blickwinkel ist ĂĽberraschend gut, man sieht das Gesicht des “DrĂĽckers” auch ĂĽber 1,40m Körpergröße, wenn einer da ist… !!!
Man muss die Postfahrer nicht an der Größe ihres mitgebrachten Sackes identifizieren
Schaut euch den Artikel über einen Griff an meiner Küchentür an, einen solchen habe ich jetzt auch an meine Wohnungstür montiert, um die Tür von außen einfacher schließen zu können, (siehe älteren Beitrag).
Jetzt brauch ich nur noch im OMA-Style ein Pflaster zum verdecken des Spions