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Wir rollstuhlfahrende GroĂstĂ€dter können unseren aufstauenden Emotionen nicht freien Lauf lassen.
Durch die enge Besiedlung der StÀdte sind wir gezwungen,
emotionale AusbrĂŒche wie,
Lautes Schreien und das Werfen von GegenstÀnden!
(auĂer WattebĂ€llchen)
in unseren Wohnungen zu unterdrĂŒcken.
Dies hat den Hintergrund, dass kein Nachbar jemals mehr zu Hilfe kÀme, wenn man wirklich ernsthafte Schwierigkeiten hÀtte,
wie zum Beispiel nach einem ungewollten
Rolli- Bodentransfer.
In den Praxen der Psychologen, wird man angehalten, ruhig zu bleiben und
In sich zu gehen!
Das soll mir mal jemand erklÀren, wie ich das als Rollifahrer bewerkstelligen kann.
Es ist zum:
Aus der Haut Fahren!!!
ZurĂŒck zum Kernpunkt:
Um die aufgestauten Emotionen kontrolliert abzubauen, gibt es zwei Möglichkeiten:
Eine/en Freund/in fragen, ob er/sie einen in den Wald fÀhrt (da dort nicht so viel Polizei unterwegs ist), um mal so richtig
Abzuschreien.
Man sollte jedoch bedenken, dass Rotwild und BÀren angelockt werden könnten.
Die zweite und erheblich ungefÀhrliche Methode besteht mit dem Besuch einer der hÀufig stattfindenden Sportveranstaltungen.
PrĂ€destiniert hierfĂŒr ist der Besuch von
FuĂballspielen
Es ist völlig unerheblich, was der Patient schreit, es interessiert im Stadion sowieso niemanden. Hauptsache laut und kein gegnerischer Fangesang.
Privatpatienten* erhalten angeblich den Besuch von
1. Bundesliga Spiele
schon seit Jahren auf Rezept.
Diese Alternativtherapie sollte generell im Hilfsmittelkatalog der Krankenkassen aufgenommen werden. Sie ist erheblich kostengĂŒnstiger, als der Verbrauch von 50 kg WattebĂ€llchen im Monat.
*Die Privaten Krankenkassen bezahlt fast alles:
Z.B. eine âRollihĂ€ngebahnâ fĂŒr das Treppenhaus,
oder in absurden SonderfÀllen angeblich auch mal einen
âSenftenrolliâ
mit zwei Edelstahlrohren auf den KotflĂŒgeln,
um durch diese, die Bambusstöcke durchschieben zu können.
(Ich nehme einfach zu viele Tabletten!)
Hier geht’s,…ÀÀh..fĂ€hrt man zur