Artikel-Tags: „Handbike“

Die “Achte” Plage der Menschheit!

Montag, 16. Mai 2011

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Gestern regnete es Wattebällchen

Mausblog

Samstag, 29. Januar 2011

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“Die Maus”

begleitet mich seit 2,5 Jahren, schon zur Zeit als ich noch im Krankenhaus war, hinten an meinem Rucksack bei meinem Rollifahrerleben.

Ich habe “Die Maus” mittlerweile auch als Galionsfigur und die Maus- Werkzeugtasche am Handbike.

Zwei Mitarbeiter von der Aidsstiftung haben ihr vor ein paar Wochen ein Aids-Schleifschen angeheftet.

Meine Frau hat mir auch schon Maus-Muffins und Maus-Plätzchen gebacken.

“Die Maus” kann alles bezeugen, was ich so erlebt habe.

Sie wird dieses Jahr 40 Jahr alt.

Da ich die 40 auch anpeile und mir selbst Wiki nicht verraten konnte, wer älter ist, bin ich auf die www.wdrmaus.de und habe “Die Maus” quasi selbst gefragt.

Die Redaktion hat mir eine supernette E-Mail geschickt.

Ich bin der Meinung, dass das genaue Alter der “Maus” nicht verheimlicht werden darf.

Auszug aus dieser E-Mail:
Da die Maus bereits am 07. März 1971 “das Licht der Welt erblickte”, während du erst sechs Monate danach als neuer ErdenbĂĽrger einen FuĂź auf diesen Planeten gesetzt hast, ist die Maus eindeutig die Ă„ltere.

Dies muĂźte ich euch natĂĽrlich berichten.

Ich bitte darum, dieses Datum im Kalender aufzunehmen und am 07. März der “Maus” zum Geburtstag zu Gratulieren.

GlĂĽck muss man haben!

Dienstag, 14. September 2010

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Die Tage hatte ich mit meinem Handbike einen Ausritt gemacht.
(Siehe älteren Beitrag, tausche Handbike gegen Therapiepony).

Meine Frau hatte mich mit ihrem Fahrrad begleitet.
Ich war mehr als positiv überrascht, dass die Stadt Frankfurt endlich dazu fähig war, den alten Schotterweg am Main nach Jahrhunderten zu teeren.

Es ging immer Flussabwärts, das Bike ist gerollt und gerollt…

Blöderweise ist zwischen dem Fahrradweg am Main und zwei Stadtteilen eine Schnellstraße. Da ich mit dem Rolli nicht über die Fußgängerbrücken komme und zum Stadtteilfest wollte, musste ich weiter fahren bis nach gefühlten 20 Kilometern, es waren vielleicht 3 Kilometer, endlich eine Ampel kam.

Ich hatte mein Pulver ziemlich verschossen.

Nach einer Bratwurst und einem HopfenblĂĽteneistee* war meine Motivation fĂĽr die RĂĽckfahrt am Ende.

Als ich langsam nach Hause fuhr, ich liebäugelte schon die Straßenbahn zu benutzen, traf ich zufällig einen ehemaligen Kollegen, ich nenne ihn mal Harald, mit seinem

Didi Thurau – Gedächtnisrad.

Wir hatten so ziemlich das selbe Ziel.

Er schob mich sitzend auf seinem Bike an!

Wir erreichten ohne Pausen eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu
26 Km/h und das bei 8 Km Heimweg.

Mein elektrisches Rollstuhlzugsystem Speedy-Elektro, schafft 
max. 6 Km/h, sonst bräuchte es ein Nummernschild.

Ob Harald ein Nummernschild hätte haben müssen???

Nochmals Danke von dieser Seite.

Kommentar meiner Frau:
Ich bin an solche Geschwindigkeiten auch nicht mehr gewöhnt, da ich sonst mit gefĂĽhlten 5 km/h hinter dem Handbike herrolle und meine größte sportliche Herausforderung darin besteht, bei diesem “Tempo” nicht vom Fahrrad zu fallen, so dass ich heute doch zum ersten Mal etwas Muskelkater verspĂĽre.

*(Im engeren Sinne ist Bier ein alkohol- und kohlensäuerehaltiges Getränk, das durch Gärung meist aus den Grundzutaten Wasser, Malz und Hopfen gewonnen wird). (Quelle Wikipedia)

Eigude- Pranger VI Nachschlag

Donnerstag, 1. Juli 2010

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Es war wie im Artikel Eigude- Pranger VI (siehe älteren Beitrag) damals nicht möglich einer

 Flasche Kettenfett

das Fett fĂĽr meine Fahrradkette zu entlocken, da die Ă–ffnung viel zu klein war. Nach umfangreicher Korrespondenz mit dem Hersteller wurde mir kostenfrei eine

Flasche Ă–l

zugeschickt. Die Ă„hnlichkeit mit der

Flasche Kettenfett

täuscht. Ich kann mir nicht vorstellen, das eine so renommierte Deutsche Firma Fett und Öl in der selben Verpackung verkauft. Es handelt sich vermutlich um einen Produktionsfehler.
Ich weiĂź zwar immer noch nicht, wie ich das Fett aus der Flasche bekomme, dafĂĽr “geht” jetzt die Suche nach einer

Problemstoffsammelstellle

fĂĽr die Flasche Kettenfett los.
Dies könnte das nächste Ziel einer Fahradtour werden.

Bei diesem Zeug handelt es sich wirklich um einen

Problemstoff.

Hätte ich mich doch vorher besser informiert!

Eigude- Pranger VI

Donnerstag, 17. Juni 2010

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Die Kette meines Handbikes schrie nach Ă–l oder Fett.
Ihr Wunsch war mir Befehl, und ich Erwarb eine Flasche

Deutsches Mehrzweckfett mit dem kleinen Schornsteinfeger.

Die Spitze der Flasche wurde regelkonform abgeschnitten, damit man sie noch verschlieĂźen kann.
Jetzt hieß es drücken, drücken, drücken…
Die Menge des der Flasche zu entlockenden Fettes war mit dem Auswurf eines

Wattwurms

vergleichbar. 25 kg/Jahr, entspricht 2,85 g/Std.
Das Loch in der Spitze der Flasche war viel zu klein.

Die Kette blieb trocken, damit größeres Rumsauen vermieden wurde.

Bei Anfrage beim Hersteller, ich werde in Fachkreisen schon als notorischer Meckerer bezeichnet, warum eine vermeidliche Ölflasche mit Fett befüllt wird und wie ich das Fett auf meine Kette bekäme, bekam ich Folgende hochtechnische Antwort:

In Ihrem Fall empfehlen wir die Öffnung etwas zu vergrößern, indem Sie die Nase etwas tiefer abschneiden.
Sollte Sie danach immer noch Schwierigkeiten mit der Benutzung des Produkts haben melden Sie sich bitte bei uns.

Darauf zwei Valium und gut is, oder?
Nicht mit mir!

Rollituning Part IX

Freitag, 4. Juni 2010

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Ich habe mir während des Winters

Mountainbike- Rolliräder

 (siehe älteren Beitrag)

nach meinen Vorstellungen anfertigen lassen, um den Schneemengen zu trotzen.
PĂĽnktlich zum Tauwetter in Frankfurt am Main waren die Teile fertig.
Um bei den Rädern trotzdem einen Dauertest durchführen zu können, wurden sie zwei Wochen einem Härtetest in den

Alpen

unterzogen.

Extrem up and down Snow-Riding!

 

Extrem Offroad-Handbikeing

 

Extrem Haldensee-Rounding

Exrem Rolli-Jumping

Alle Tests wurden mehr oder weniger erfolgreich absolviert.

AchsenbrĂĽche, platte Reifen und gebrochene Speichen traten nur vereinzelt auf. Da drei bis fĂĽnf Defekte pro Woche im Hilfsmittelbereich ĂĽblich sind, steht einer Serienproduktion nichts mehr im Wege.

Hier geht’s,…ääh..fährt man zur

Neues vom Spocht

Donnerstag, 27. Mai 2010

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Bewegung aller Art ist trotz Lähmung extrem wichtig. Meine morgendlichen 1 – 1,5 Stunden

Rollifahrer- Yoga im Bett

zeigen die ersten Erfolge.Zusätzlich noch ein bissi

Beintrainer,

Schwimmbad,

Handbike,

 

Physiotherapie (siehe älteren Beitrag)

und die nächsten

Paralympics

können kommen.

Ăśber die Sportart bin ich mir noch nicht sicher,Ideen?
Nur mĂĽde werde ich schnell!

Schilder Part II

Donnerstag, 27. Mai 2010

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Bei Missachtung dieser Schilder wird man verknackt
und muss mindestens zwei Jahre “Sitzen” !!

Hier geht’s,…ääh..fährt man zur

Rollituning Part VIII (Handbike)

Dienstag, 27. April 2010

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Ich habe im Winter bei Schneetreiben ein

Eingefahrenes Handbike

 

gekauft, (siehe älteren Beitrag).

Der Hauptgrund war wahrscheinlich mein schlechtes Gewissen, nachdem ich mit meinem Rolli auf einer Bodenwäschewaage stand. Ich kann essen was ich will, der Rolli wird schwerer und  schwerer ;-)

Das Bike wurde für einen Guten Zweck versteigert. Der Erlös sollte für den Kauf eines Pferdes verwendet werden!

Tausche Drahtesel gegen Therapiepony!

Wirklich die Wahrheit, Spenden werden noch entgegengenommen.
Das Bike durfte sich nach der langen Anreise aus dem Norden, erst einmal in meinem Keller ausruhen.
Es war so gut eingefahren, dass ca. 200 Gramm ĂĽberflĂĽssiger

Ballast in Form von Schrauben und Muttern

in den letzten Jahren abgeworfen wurden und somit fehlten.

Die Fahrgeräusche

waren vermutlich aus Sicherheitsgründen so laut konzipiert, dass man von anderen Verkehrsteilnehmern gehört wurde, wie ein Feuerwehrauto im Einsatz.

Die Kette

erinnerte an eine Hängematte und war so trocken, wie die Wüste Namib.  (In der Wüste Gobi war ich noch nicht).

Der Universalhalter,

mit dem das Handbike an den jeweiligen Rollstuhl angepasst wird, war mit zwei Edelstahlschweißnähten arretiert, womit sich das Anpassen an meinen Rolli doch etwas schwieriger gestaltete als geplant.
Derjenige, der den Halter nachschweißte, wusste was er tat und arbeitet vermutlich im Schiffsbau auf einer Werft. Die Schweißnähte waren bombenfest…

Die orginal Handgriffe und Schaltung

wurden mir von Freunden umgebaut, damit ich sie mit meinen krummen Fingern und Händen benutzen kann.
Die Original Spezialgriffe hätte ich nur bedingt benutzen können, sie kosten 230 € und außerdem gefielen sie mir nicht.

Am Gepäckträger

waren vorne zusätzlich zwei kleine

Eisenplatten

von ca. 10 cm Länge montiert, damit dieser horizontal stand.
Mein Freund sagt zu diesen Konstruktionen immer:

Russisch gebaut: Sieht schei… aus, funktioniert aber.

Warum der Vorbesitzer zum Einstellen hierfür nicht die dafür vorgesehenen Bügel am Gepäckträger herauszog und herumdrehte, bleibt sein Geheimnis.
Jetzt kann ich es mit jeder Oma beim

Rollatorrennen

aufnehmen.

Endlich Chancengleichheit!!!

Wie man sieht, ist meine Wampe immer noch nicht kleiner geworden, aber ich halte euch auf dem “laufenden”! 

 

Neustes Projekt : Handbike

Sonntag, 7. März 2010

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Das

Handbike

habe ich mit extra viel Schnee gekauft.

Neu kostet so ein Teil ab 2400€
(kein Tippfehler).

Da sind noch nicht einmal 2 Räder dran!!!

So soll es irgendwann mal aussehen (siehe neuere Beitrage).

Ich muss putzen statt schreiben :-)

Noch keine Ahnung, wie ich die Griffe halten soll…,
geschweige denn, wie ich die Gänge schalte?

Das mit den Griffen müsste mit reichlich Klebeband, Bauschaum, Sanitärsilikon und Superkleber irgendwie hinzubekommen sein, damit ich die Dinger mit meinen krummen Fingern festhalten kann.
Es gibt da eine Variante mit dem Kinn zu schalten.
An den Hebel dann noch eine ZahnbĂĽrste dran
und ich verkauf das Bike im Beautybereich bei Ebay fĂĽrs Doppelte.