Ohne Frankfurter kein WM-Titel…!!!
Dem Deutschen FuĂballbund ist bei dem neu nominierten Kader fĂŒr die
WM 2014 in Brasilien ein kapitaler Fehler unterlaufen.
Noch nie wurde die deutsche FuĂballnationalmannschaft Weltmeister, wenn kein Frankfurter Spieler dabei war.
1954 waren es die Helden von Bern, Alfred Pfaff von der Eintracht Frankfurt und Richard Herrmann vom FSV Frankfurt.
1974 ĂŒberzeugte der Kopf der Mannschaft JĂŒrgen Grabowski von der Frankfurter Eintracht im eigenen Land.
1990 schlug Uwe Bein von der SGE in Italien unvergessliche PĂ€sse, und “Heulsuse” Andy Möller wechselte nach der WM als amtierender Weltmeister mit Recht von Dortmund zur Eintracht zurĂŒck.
Kurz nach Bekanntgabe des Kaders wurde dieser fatale Fehler festgestellt, und es musste sofort gehandelt werden.
Unbestimmten GerĂŒchten zufolge wurde der noch recht unbekannte waschechte Frankfurter Bub, der auf den Namen Rollinator hört nachnominiert.
In Fachkreisen werden seine FÀhigkeiten, insbesonders die neben des Platzes, hoch eingeschÀtzt.
Den Grund fĂŒr die doch etwas ungewöhnliche Spielernummer 42 wollte man nur insofern kommentieren, dass es die universelle Antwort auf das spanische Spielsystem sei.
Deutschland, Deutschland…
Hier geht’s,…ÀÀh..fĂ€hrt man zur
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