Ho, ho, ho !!!
Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit, einen guten Rutsch in 2012 und allen Rollifahrern immer mindestens 4 Bar Druck unter den Rädern.
Teddygrüße Rollinator
Kontakt: rollinator@eigude.de
Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit, einen guten Rutsch in 2012 und allen Rollifahrern immer mindestens 4 Bar Druck unter den Rädern.
Teddygrüße Rollinator
Kontakt: rollinator@eigude.de
Habe aus gegeben Anlass, sprich 5 cm Schnee diesen Artikel nochmals veröffentlicht.
Nachdem der Winter unaufhaltsam anrückt und sich die Artikel über die kalte Jahreszeit, sich doch etwas in den Tiefen des Blogs verstecken, gibt es eine neue
Geschichte zum Bild, siehe unten!
Für alle, denen das Stöbern innerhalb der Kategorie immer noch zu lange dauert, hier eine Linksammlung rund um den Winter mit Tipps und skurrilem:
http://www.eigude.de/blog/?p=9362
http://www.eigude.de/blog/?p=15468
http://www.eigude.de/blog/?p=5699
http://www.eigude.de/blog/?p=4162
http://www.eigude.de/blog/?p=882
http://www.eigude.de/blog/?p=1311
http://www.eigude.de/blog/?p=4829
http://www.eigude.de/blog/?p=2068
http://www.eigude.de/blog/?p=4759
http://www.eigude.de/blog/?p=4928
http://www.eigude.de/blog/?p=2271
http://www.eigude.de/blog/?p=1328
http://www.eigude.de/blog/?p=3298
http://www.eigude.de/blog/?p=4397
http://www.eigude.de/blog/?p=4239
http://www.eigude.de/blog/?p=4582
http://www.eigude.de/blog/?p=750
http://www.eigude.de/blog/?p=4636
Wenn Ihr gute Ideen habt, wie immer E-Mail an rollinator@eigude.de
Natürlich ein Besuch in den Räumlichkeiten der nächstgelegenen klassischen Postfiliale. Da man mit einer Warteschlange bis auf die Straße rechnen sollte, ist Winterkleidung  ratsam. Es war kaum zu glauben, aber es war nach ein bisschen Hupen auch der 2. Behindertenparkplatz frei und ich hatte die Poolposition, siehe “Astra” unten links.
Ich war direkt ein bisschen enttäuscht, keine Warteschlange in die Kälte, und ich war so dick angezogen…!!!
Nach 20 Minuten war ich wieder draußen, niemanden über den Fuß gefahren und keine Visitenkarten ausgetauscht, das ging schneller, als im Sommer!!!
Es wäre fast ein fast perfekter Post-Abohol-Tag geworden, wenn die da nicht diesen bekifften Bauingenieur gehabt hätten, der die Rampe zwar Barrierefrei, aber nicht Fugenlos entworfen hat. Diese Regenrinne hat ein tolles Design
Das hat schon was, wenn man auf der
wie im Gully mit den Vorderrädern stecken bleibt und sich “destewegen” auch noch das 2.Schienbein bricht.
Muss ich jetzt auch noch eine Petition für “Fugenlose-Regenrinnengitter auf Rollstuhlrampen” im Deutschen Bundestag einreichen???
Vorgestern war ich mal wieder zum Röntgen meines
Es war doch tatsächlich noch ein Behindertenparkplatz frei.
Neben mir stand ein Minibus. Ob man will oder nicht, fällt automatisch ein Blick auf die Windschutzscheibe auf der Suche nach dem
(derf= hessisch für dürfen, erlauben)
Es wurde leider wie so häufig mal wieder vergessen, den Parkausweis auszulegen. Ho, ho, ho… Ich glaube ja auch wieder an den Weihnachtsmann!!
Als ich gerade aus dem Auto draußen war, sprich im Rolli saß, kam in dem Moment eine Dame zu Fuß aus ca. 30 Meter angetrappelt.
Ich lächelte die Dame mit meinem nettesten, ein wenig hämischen, Grinsen an.
Ich verstehe es ja selbst nicht so ganz, aber diese Dame hatte nicht ihren besten Tag. Erst wurde die Schiebetür des Busses schwungvoll drangsaliert, dann sprang sie auf den Fahrersitz, Rückwärtsgang rein und dann Attacke…
Das Traurige an der Geschichte war nur, dass ein paar Meter hinter ihr anstatt meiner ein nicht zu verachtender Betonpfosten stand. Sie schaffte es, den Pfosten fast zum Umfallen anzuschubsen. Mein Grinsen wurde noch größer, als sie diesen Vorgang auch noch ein 2. Mal wiederholte.
Mein neuer Freund, dieser
Ihre Stoßstange sieht jetzt ein bisschen wie ein Katzenkratzbaum aus.
An diesen Behindertenparkplatz wird sie jetzt regelmäßig erinnert.
Mein Bruch vom 4.September wächst langsam zusammen- egal, der Tag war gerettet.
Während meines schienbeinbeinbruchbedingten Zwangsaufenthalt im Krankenhaus, ist mein Rolli mit mir fast 10 Kilo leichter geworden. Lag vielleicht am Essen, oder ich lag hungernd zu viel rum ???
Normaler Weise kann ich essen was ich will, der Rolli wird immer schwerer und schwerer,… jetzt plötzlich leichter und leichter…
Blöder Weise hat mein Körper nicht nur das überflüssige Fettgewebe, wo ich prinzipiell nichts dagegen habe verbraucht, sondern auch reichlich meiner mühsam antrainierten (Mus)keln.
Der Oktober hatte gutes Wetter und der November war zwar der trockenste aller Zeiten… ,bringt aber auch nix wenn man mit einer Schiene und ausgestreckten Bein, mit der Gesamtoptik eines russischen Schützenpanzers, nur vom Schlafzimmer an Küche und Bad vorbei, bis zum Büro und zurück fährt. In Ausnahmefällen wurde eine kurze Rast im Esszimmer eingelegt.
Jetzt noch ein paar Weihnachtsplätzchen dazu und der Rolli ist schwerer als je zuvor…
Um dem (Mus)kelschwund entgegen zu wirken, wurde ein individuelles
entwickelt. An meinem
wurden die Fußrasten demontiert, damit dieser trotz Beinorthese rechts, als Armtrainer genutzt werden kann.
Die bekannt
macht jeden auf Dauer fertig. (Man beachte den gelben Ball).
Beim täglichen trainieren mit dem
sollte erfahrungsgemäß aus Sicherheitsgründen auf eine Schutzbrille nicht verzichtet werden.
Weitere Ãœbungen mit dem Theraband, “Fit im Rolli”: Mach mit!!!
Rezept für traditionell Frankfurter Bethmänncher!!!
250 g Marzipan – Rohmasse
65 g Mandel(n), abgezogene, geriebene
80 g Puderzucker
1 Eiweiß
Eigelb, zum Bestreichen
Mandel(n), halbierte, abgezogene
Zubereitung
Das Marzipan mit den geriebenen Mandeln, dem Puderzucker und dem Eiweiß verkneten und dann kühl stellen. Möglichst über Nacht. Mit den Händen kleine Kugeln formen und je drei ganze abgezogene Mandeln an die Seiten drücken. Dann mit einem Eigelb und einem Löffel Wasser vermischt bestreichen.
Bei 150°C ca. 15-20 Minuten backen.
Wechselwirkungen mit anderem Weihnachtsgebäck sind nicht bekannt.
Die Gefahr eines dauerhaften Suchtverhaltens sollte im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt vor der Herstellung und Verzehr abgsprochen sein
(Immer noch mit Orthese, das Ding wird langsam lästig!)
Es kommt immer wieder vor, dass man als normalignoranter behindertenparkplatzblockierender Fußgänger von irgendwelchen humpelten oder mit dem Rolli dahergefahrenen Behinderten verbal angemacht wird, nur weil man mit seinem Landrover oder Cabriolet auf einen Behindertenparkplatz steht.
Die sollten sich nicht so anstellen, sind doch eh fast alles Rentner, werden von der Allgemeinheit bezahlt und haben genug Zeit sich einen andern Parkplatz zu suchen.
Um diese Auseinandersetzungen künftig zu vermeiden und weiterhin seinem gottgegebenen Recht auf Parken auf einem Behindertenparkplatz unbehelligt nachzugehen, hat der Verein der
einige interne Tipps zur Vorgehensweise beim
herausgegeben.
1. Man benötigt einen Behindertenparkausweis.
Das Kopieren von gültigen Ausweisen sollte man wegen Urkundenfälschung vermeiden. Das Einlaminieren von “Blauen Briefen” und blauen “Schülerausweisen” um so einen Behindertenparkausweis vorzutäuschen, hatte nicht den erhofften Erfolg.
Am einfachsten ist es irgend einen sunilen Verwandten zu suchen. Sollte man leider keine Oma haben, die idealer Weise im Koma liegt, ist ein Besuch des nächstgelegenen Pflegeheims von Nöten. Dort sucht man sich einen Insassen im Rollstuhl mit Altersheimer, für die man dann sozusagen Behindertenparkpate wird. Der erforderliche Behindertenausweis mit dem Vermerk “aG”, liegt üblicherweise in der linken Schublade der Vitrine. Diese Person lässt man dann das im Downloadbereich erhältliche Antragsformular unterschreiben, oder signiert selbst. Man erhält nach ca. 4 Wochen auf dem Postweg eine blaue gültige “Parkerleichterung für Schwerbehinderte”. Damit ist der erste Schritt erreicht.
2. Das richtige Verlassen des PKW’s
Wenn man sich dann mit dem Auto und Ausweis quasi “legal” auf dem Behindertenparkplatz gestellt hat, sollte man nicht wie ein 18 jähriger aus dem Auto springen und normal weitergehen. Auf die richtige Technik beim Verlassen des Fahrzeugs kommt es an, um nicht als Nichtbehinderter enttarnt zu werden.
Zum langsamen Aussteigen gehört zuvor auch das noch langsamere öffnen der Autotür. Leichtes Humpeln ist nicht besoners glaubwürdig, ein starkes nachziehen eines Beines ist ein Muss. Das Mitbringen eines speziellen Behindertenparkplatzrollis ist nicht zwingend nötig. Immer schön brav üben und von den anderen B-Parkplatzblockierern lernen…
3. Der richtige Blick
Immer ein trauriges Gesicht auflegen, am besten Modell: Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!
Sollten all diese Tipps beherzigt werden, müsste ein Parken vor der Oper oder auch Rathaus immer möglich sein, wenn nicht gerade ein Vereinskollege darauf parkt.