Heute ein paar inovative Ideen, meiner Stadt Frankfurt am Main!!!
Gullydeckel
werden netter Weise im StraĂźenbau immer, mit den “Schlitzen” in Fahrtrichtung des Weges eingebaut. In diesem Fall, damit der Rollifahrer mit den Vorderrädern in die Schlitze hinein fahren kann und dann nicht wegrollt, wenn er auf den Aufzug wartet. Leider wurde vergessen, den “Wartegully” zu Beleuchten, wird aber bestimmt in den nächsten Tagen realisiert.
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Wir Rollifahrer freuen sich über jedes Stückchen Kopfsteinpflaster. Es ist für uns besser als manche Medikamente. Das Geholper fördert hervorragend die Verdauung.
Besonders lobenswert ist daher auch dieser
“Neue Behindertenparkplatz”
Er wurde nach neusten Erkenntnissen im Handicapbereich konzeptioniert. Man beachte die wahrscheinlich extra nicht geschlossenen Fugen zwischen den Steinen, damit der Rolli beim Aussteigen nicht wegrollt . Nach dem Aussteigen, bleibt man “sicher” neben dem Auto “shen”. Die unteschiedlichen Höhen der Steine erleichtert den Auto- Bodentransfer, da der Rolli ergonomisch auf 3 Rädern steht. Besonders lobenswert ist, dass die Bordsteinkanten weder zur StraĂźe, noch zum BĂĽrgersteig bodengleich sind, damit das Bordsteinspringen geĂĽbt werden kann.
Die Breite der Fugen haben exakt die Breite der Rolliräder, da hat sich jemand richtig Mühe gegeben.
Danke “StraĂźenverkehrsamt Frankfurt”, ich bin stolz auf euch!!!Â