Artikel-Tags: „Kühlkappe“

Rock im Park 2015

Dienstag, 16. Juni 2015

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Auch dieses Jahr war ich wieder bei Rock im Park, dem Schwesterfestival von Rock am Ring, in Nürnberg. Rock im Park ist auch für Rollifahrer wie mich geeignet, die nicht Zelt-tauglich sind und auch nicht über einen rolligerechten Wohnwagen verfügen. Ich habe zwar Freunde, die mich notfalls in Sri Lanka in einen Helikopter heben (s.ä.Blog), aber Rockfestivals?!

Meine Frau sagt, sie kriegt mich zwar ins Zelt rein, aber nicht mehr raus, – womit sie wahrscheinlich nicht ganz unrecht hat…

Das Zeppelinfeld, auf dem Rock im Park stattfindet, liegt in Nürnberg zwischen Norisring, Fußballstadion und Eishalle und ist infrastrukturtechnisch hervorragend angebunden. Man kann sich in einem der vielen Hotels um den Nürnberger Hauptbahnhof einbuchen und ist von dort in etwa 20 Minuten mit den Öffis am Festivalgelände. Und dabei kann man sogar zwischen S-Bahn, Straßenbahn und Bus wählen!

Aber auch wer sich das komplette Festivalerlebnis mit Zelten geben möchte, kann das tun: Es gibt nah am Eingang einen ausgewiesenen Rolli-Campingplatz mit Behindertentoilette und –dusche in je einem Container.

Meine letztes Jahr erprobte Festivalausstattung - Kühlkappe, Kühlweste, Blumenspritze und FreeWheel – wurde dieses Jahr bei ähnlicher Hitze noch um einen Schirm erweitert. Dieser dient nicht nur als Schattenspender, sondern auch als zusätzlicher Resonanzkörper ;-)

Bei allen drei Bühnen gibt es auch eine Rolli-Tribüne. An der Hauptbühne „Zeppelinstage“ ist diese sogar direkt vor der VIP-Tribüne, sie kann also so schlecht nicht sein, obwohl sie für meinen Geschmack etwas zu weit weg von der Bühne entfernt ist.

Blick Richtung Bühne…

Ich persönlich mische mich lieber unter‘s „Fußvolk“, um die Stimmung so richtig mitzuerleben. Bei den Toten Hosen hatte ich meinen persönlichen 3-stimmigen Mädelschor um mich herumstehen ;-)
Für ein Open Air ist der Klang auf dem Gelände phantastisch.

Beim Mittenndrin-Mitfeiern habe ich auch nur positive Resonanz von den Fußgängern um mich herum erlebt. Es machen alle Platz, wenn man durchfahren will, oder gehen auch zur Seite, wenn sie während des Konzerts vor Dir stehen und man sie freundlich anschubst (das übernehmen übrigens gerne kleingewachsene Mädels in Deiner Nähe – natürlich gaaanz uneigennützig…)

An der etwas kleineren „Park Stage“ habe ich mir Motörhead von der Rollitribüne aus gegeben, da dort die Bühne nicht ganz so weit weg ist. Blick und Sound waren gut, und der Biernachschub hat auch gut funktioniert – über den „Zaun“ der Rollitribüne direkt durchgereicht ;-)

Es muss auch mal erwähnt werden, dass die Ordner sehr nett zu uns Rollifahrern sind. Wir haben zum Teil eigene Wege, dürfen einige Ausgänge auch als Eingänge benutzen und auch mal dort im Schatten stehen, wo sonst jeder Fußgänger weitergescheucht wird.

Und natürlich hat es der Wettergott auch dieses Jahr wieder “gut” mit uns gemeint.

Über 30°C im Schatten sind zwar heftig wenn man nicht mehr schwitzen kann, aber ich fahre lieber durch den Staub, als mit dem Rolli wieder einmal im Schlamm stecken zu bleiben, siehe älteren Blog. ;-)

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Rollifahrer-Erkundungstour Sri Lanka Teil IV

Samstag, 30. Mai 2015

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Über meine Erlebnisse in Sri Lanka werde ich in weiteren Blogs berichten. So viel vorweg: Es schadet nicht, wenn man einen kräftigen Freund dabei hat, der einen Rettungsgriff beherrscht. Der Anteil von rolligerechten Bussen mit Hebebühne oder auch nur Rampe liegt bei ziemlich genau 0% (selbst unser Reiseveranstalter mit den 3 Buchstaben konnte keinen auftreiben). Da muss man schon etwas kreativ werden, um auf die erhöhten Sitze der verbreiteten Kleinbusse mit Schiebetür zu kommen.

Weitere helfende Hände von z.B. Fahrern, Bademeistern und sonstigen Zuschauern sind sonst auch immer schnell zur Stelle.

Ich habe die Sri Lanker als durchweg hilfsbereit erlebt, sie sind dabei aber nicht übereifrig (was manchmal mehr schadet als nutzt), sondern hören zu und handeln mit Bedacht. Auch dadurch wurde mir ein toller Urlaub in einem Land ermöglicht, das nur bedingt rollstuhlgerecht ist.

Auch meine Kühlweste und -kappe haben mir wieder gute Dienste geleistet (siehe ältere Beiträge). Da ich ja nicht schwitzen kann, hätte ich sonst bei den tropischen Klimaverhältnissen in Sri Lanka keinen großen Spaß gehabt!

Man muss sich nur an das “indische“ englisch gewöhnen. Die Sri Lanker sind zwar nicht groß, aber es sind viele ;-)

Um alle Artikel der “Sri Lanka-Serie” zu lesen, hier klicken.

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Rock im Park 2014

Mittwoch, 11. Juni 2014

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Bin nach 4 Tagen “Rock im Park-Festival” aus der Sauna in Nürnberg wieder zurück!!!


Klickt unten bei Tags auf Kühlweste, Kühlkappe und Blumenspritze, ohne diese hätte ich die 35°C im Schatten nicht ausgehalten.

Es war ein grandioses Festival mit einem überragenden Sound im Getümmel.

Die Rollifahrertribühne am linken Ende des Geländes war super gebaut, aber “Mono” brauch ich ned…!!!

Genial: Eine Kühlweste und Kappe die nur Wasser braucht!

Samstag, 27. Juli 2013

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Aufgrund der recht molligen Außentemperaturen, möchte ich euch alle Jahre wieder auf zwei ältere Beiträge aufmerksam machen!

Der Eine über eine

Kühlweste

(hier klicken)


und der andere über eine

Kühlkappe

(hier klicken)

Seit der Sommer 2013 auch uns gefunden hat, habe ich den Prototyp eines Kühlshirts, auch von der Fa. E-cooline im Dauertest und bin begeistert.

Lest die Kommentare der Artikel, da sind noch ein paar Tipps von anderen Lesern!!!

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Bin aus Oberstdorf zurück!

Sonntag, 19. August 2012

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Habe schönes Wetter mitgebracht.

 38 Grad im Schatten ;-)

Klickt bei “Tags” einmal auf “KÃœHLKAPPE”

Nachtrag zum Artikel Kühlweste

Mittwoch, 18. Juli 2012

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Kühlweste zum Sonderpreis!!!

Nachtrag zum Artikel vom 5. Juli siehe ältere Beiträge, über eine Kühlweste und Kühlkappe.

Wenn das mit dem Wetter so weiter “geht”, stelle ich meine Uhr schon nächste Woche auf Winterzeit zurück.

Sollte sich der Sommer auch noch in unsere Gefilde verirren, hätte ich da noch einen Tipp.

Ich möchte noch einmal explizit darauf hinweisen, dass ich von der Firma E-Cooline für Werbemaßnahmen dieser Art keinerlei finanzielle Zuwendungen für diesen Artikel bekomme. Schade eigentlich…

Es wurde mir zugetragen, dass man derzeit zum Sonderpreispreis von 99,00 € die

Schwarze- Business-Kühlweste

erwerben kann. Dies ist ein Rabatt von geschmeidigen 50 %. Ich habe mir selbst eine weitere bestellt.

Das Angebot ist nicht über den Onlineshop erhältlich. Das Angebot besteht normalerweise für Bestandskunden und Bedürftige wie zum Beispiel ich, der aufgrund seiner Rückenmarksverletzung nicht mehr schwitzen kann.

Es klingt ein wenig paradox, im Sommer eine schwarze Weste zu tragen. Ich kann aber aus eigener Erfahrung berichten, dass diese, auch in Schwarz seine Dienste erfüllt und den Körper auf außergewöhnliche Weise kühlt, indem man nur normales Wasser auf sie darauf schüttet und die Weste quasi für einen schwitzt.

Die Weste ist in der Farbe Schwarz in folgenden Größen erhältlich:

Größe Weite/Brustumfang
S 82 – 88 cm
M 88 – 94 cm
L 96 – 102 cm
XL 104 – 110 cm
XXL 112 – 118 cm
XXXL 120 – 126 cm

Bestellung der Kühlweste bis zum 15.08.2012 nur unter info@e-cooline.de

Sollte keine Weste mehr erhältlich sein, wäre ich bereit eine meiner eigenen Westen, zum Spottpreis von nur 49,95 €/Sonnenstunde zu vermieten.

Handbike- Trainingslager Part I

Dienstag, 23. August 2011

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Ich hatte mich breitschlagen lassen, letzte Woche ins Handbiketrainingslager ins nähere Ausland zu fahren.

Oberstdorf im Allgäu (Bayern).

 Ich war schon in vielen Ländern und konnte mich dort mit den jeweiligen Einwohnern mit Englisch und Französisch bisher recht gut verständigen.

Außer den sprachlichen Barrieren, hat mir das Wetter meinen gesamten Trainingsplan durcheinander gebracht.

Mein seit Monaten erprobter Trainingsplan von mehrfachen Regenfahrten am Tag, wurde durch eine Woche unablässigen Sonnenschein, völlig zunichte gemacht. In London regnet es das ganze Jahr, das weiß doch jeder, da muss man vorbereitet sein.

Mein Equipment musste kurzfristig von Highspeed-Rainjacket auf stark bremsende Kühlkappe-und Kühlweste umgestellt werden.

Wegen der täglichen so schönen Sonnenuntergänge, wurden die Trainer so melancholisch, dass mit ihnen gar nix mehr anzufangen war. Sie beschäftigten sich nur noch mit Postkarten schreiben und  “Malen nach Zahlen”.

Bei der Beschilderung der Rennstrecken waren

Schild-Bürger am Werk.

  

Ich hatte mich zwischenzeitlich so dermaßen verfahren, dass ich einmal auf dem

Nebelhorn

und letztendlich auf dem

Jakobsweg

gelandet bin. Ok, der war ja schnell wieder zurückgefahren.

Endlich wieder in Frankfurt.
Habe letzte Nacht bei 16°C und 20 Liter Regen/m² endlich wieder vernünftig trainieren können.

Hilfsmittel Tipps und Tricks XLII

Mittwoch, 3. August 2011

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Meine Begeisterung über eine Kühlweste (siehe älteren Beitrag), hatte ich mehr als ausgiebig beschrieben.

Gesten Abend testete ich eine

Kühl-Baseballkappe der Firma Cooline

 www.e-cooline.de

Eigentlich unglaublich , aber man sitzt mit einer schwarzen Kappe bei knapp 28° im Schatten in der Sonne und bekommt die Zwiebel gekühlt.

Auch in diese Kappe, wird wie bei der Weste “nur” Wasser geschüttet, ca. 0,3 Liter. Das Fließ im inneren der Kappe bindet das Wasser und die Kappe schwitzt quasi und kühlt.

Genial das Teil!!!

Mein Match ist leider ausgefallen, ich hatte meine Tennisschuhe vergessen.

Hilfsmitteltest Kreta Teil I

Mittwoch, 29. Juni 2011

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Genial: Eine Kühlweste die nur Wasser braucht!

Mein Rückenmark hat 2007 beschlossen, “Schwitzen” ist blöd.
Seither ist meine Haut so trocken :-(

Dieses Phänomen ist bei Querschnittslähmung nichts ungewöhnliches.

Dies hat zur Folge, dass ab 25° und Sonne meine Körpertemperatur steigt und steigt.

Das kann bis zum Kreislaufzusammenbruch bei ca. 40° C kommen.

So eine Blumenwasserzerstäuber wirkt da Wunder, (siehe älteren Beitrag), ist aber auch nicht die beste Lösung.

Es gibt spezielle Kühlwesten, mit Kühlakkus oder auch Ventilatoren, na ja… finde ich zu aufwendig und man ist von Akkus und Kühlschränken abhängig. Da verstecke ich mich lieber in der Wohnung und warte auf den Winter.

Im Mai habe ich auf einer Hilfsmittelmesse Sepp Jakober, den Chefingenieur der Rollstuhlzuggeräte Swisstrac wiedergetroffen, der mir u.a. Tuningtipps für meinen Minitrac gab.
Er hat mir eine  Weste der Firma E-Cooline  übergeworfen, die ich unbedingt ausprobieren müsse.
Diese hatte er sich von Willi Saatze, von einem anderen Messestand ausgeliehen.

Das Teil würde kühlen, man müsse nur Wasser hinüber schütten, und das Wasser würde nicht auslaufen, kaum zu glauben!!!

Sie würde das Wasser aufnehmen, quasi “Schwitzen” und dadurch “Kühlen”.
Das Teil wäre für Feuerwehrleute entwickelt worden.

Die Kühlweste hat funktioniert!!!

Ein Quantensprung an Lebensqualität.

Ich unterzog diese Kühlweste einen zweiwöchigen Stresstest in Kreta.

Die E-Cooline Weste kühlt wirklich, genial!!!

Sie ist nicht nass, man könnte das Körpergefühl als kühlend- klamm bezeichnen, ist aber nicht unangenehm.

Sparsam beim Wassereinfüllen sein, da passen 4 Liter rein, da muss man dann ca. 3 Tage warten bis man diese “Bleiweste” wieder tragen kann. Da tropft kein Wasser ab. 0,5 Liter sind mehr als genug, für ca. 4 Stunden bei 30° im Schatten.

Die Cooline-Westen gibt es in einer einfacher Ausführung blau mit Klettband, siehe Bild oben, oder 2 Reihen Druckknöpfen Version unten und zusätzlichen Unterteil abnehmbar.
Aus dem gleichen Material gibt auch Tücher und Kappen die ich noch testen möchte.

Ich konnte Nachmittags bei 30° im Schatten ohne Spritzwasserflasche, oder nassen Halstuch, mit meiner Frau am Strand auf der Promenade  spazierenfahren.

Die Kühlweste ermöglichte mir einen tollen Urlaub, ich habe mir soeben eine schwarze Weste und Kappe bestellt.

Der Preis von ca. 300€ ist nicht gering, aber wenn man bedenkt was gute Winterklamotten oder so eine schnöde Jeans aus Baumwolle kostet, erachte ich den Preis für eine Weste aus einem solchen Hightechmaterial für gerechtfertigt.

Für mich eröffnet diese Weste wieder so viele Möglichkeiten, ich muss mich im Sommer nicht mehr verstecken!!!

Der einzige Nachteil besteht darin, dass die Weste nach dem Waschen rund 4 Kg wiegt und man dann ca. 3-4 Tage warten muß, bis das Teil wieder abgetrocknet ist.

Beziehen kann man diese Westen bei Willi Saatze unter: saatze@rehatechnik-saatze.de

Die Westen haben leider keine Hilfsmittelnummer. Mit entsprechendem Rezept und Begründung vom Arzt würde manche Kasse die Kosten übernehmen.

Bei Fragen wie immer: rollinator@eigude.de

Klickt unten bei Tags einmal auf “Kühlkappe”, dieses Teil habe ich mir mittlerweile auch zugelegt!!!

Bei dem Geschwafel wäre Karl Lagerfeld wahrscheilich stolz auf mich!
FSK 12 untersagt mir das zeigen meines “Waschbrettbauches”!

Hilfsmittel Tipps und Tricks XI

Donnerstag, 8. Juli 2010

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Viele Rollifahrer mit einem Rückenmarkschaden können nur noch ein bisschen, oder auch gar nicht mehr schwitzen. Das hört sich im ersten Moment ja ganz nett an:
Keine nassen Klamotten mehr, Knoblauch so viel man will, aber der Deostift trocknet wegen nicht benutzen im Badschrank ein. Ich gehöre auch zum Volkstamm der

Antitranspirantaner (Nichtschwitzer).

Die ganze Sache hat einen kleinen Haken:
Wenn es über 25° C sind und ich mich körperlich ertüchtige, oder auch nur sinnlos in der Sonne herumstehe, steigt meine Körpertemperatur stetig an.
So ab 40° C entschließt sich dann mein Körper den Rolli in Form eines Bodentransfers zu verlassen.
Um diesem entgegenzuwirken bewaffnen wir uns mit einem handelsüblichen

Blumenzerstäuber.

Ich war der festen Überzeugung, dass jeder betroffene Rollifahrer dies kenne, daher hatte ich es noch nie erwähnt, ist aber leider nicht so!
Bei den letzten WM-Spielen, hatten sich ständig Fußgänger meine

Thermospritze

ausgeliehen.
Es lag möglicherweise nur daran, da wir das Dach und die Seiten der Überdachung mit schwarzer Folie abgespannt hatten, damit das Beamerbild besser zu sehen war.
Es waren gefühlte 80°C, aber höchstens 58°C!

Wenn man einen Klettbandabsturzgurt besitzt kann man sich den Zerstäuber ankletten.

So ein Blumenzerstäuber ist Spitze, aber ich warne, der Suchtfaktor ist groß!

Nachtrag, geniales Hilfsmittel :Klickt einmal bei Tags auf “Kühlweste”