Der StraĂenverkehr in Sri Lanka ist fĂŒr uns EuropĂ€er sagen wir mal gewöhnungsbedĂŒrftig. Als Trainingslager empfehle ich Frankfurt “Platz der Republik” in der Rush Hour zu Messezeiten. Kreuzung zufahren, dazwischendrĂ€ngeln und hupen was das Zeug hĂ€lt. Und dazwischen passt irgendwo immer noch ein Tuk-Tuk oder ein Moped.
Sowas nennt man effiziente StraĂennutzung – Sicherheitsabstand ist verschwendeter Asphalt
In den letzten 15 Jahren hat sich infrastrukturmĂ€Ăig zwar viel getan, die Zebrastreifen erscheinen aber immer noch eher als Dekoration, und KĂŒhe und Elefanten haben sowieso immer VorfahrtâŠĂ€Ă€hh… oder so.
Vor Tempeln ist das Hupen untersagt, und diese Verkehrsregel wird als eizige eingehalten!!!
Dieser Mopedfahrer hat erstaunliche KreativitĂ€t bewiesen und ein neuartiges Sicherheitskonzept fĂŒr ZweirĂ€der entwickelt â gleichzeitig Bio-Airbag, Seitenaufprallschutz und Abstandhalter. HierfĂŒr benutzt er nachwachsende Rohstoffe in Form von Jackfruits.
AuĂer der abpolsternden Wirkung bei UnfĂ€llen verbreiten reife Jackfruits auch solch einen Gestank, dass sich kein Fahrzeug nĂ€her als ein paar Meter herantraut. Die Verbesserung der Aerodynamik wird allerdings durch die Erhöhung des Gesamtgewichtes um etwa 150 kg wieder negativ kompensiert â von Null auf 50 in 2 MinutenâŠ
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Wir wurden standesgemÀà abgeholt von einem Fahrer mit verspiegelter Pilotenbrille namens âAmigoâ im silberfarbenen Hummer (laut Beschriftung der KĂŒhlerhaube, auf dem Lenkrad prangte dann doch das Hondazeichen ) und zum MilitĂ€rflughafen in Colombo gefahren.
Es stand schon ein Empfangskomitee bereit mit einem Rollstuhl, in dem bestimmt schon Lieutenant Dan gesessen hat. Zum GlĂŒck durfte ich dann doch meinen eigenen benutzen.
Wir waren die einzigen Touristen auf dem gesamten Flughafen. Der Sicherheitschef kĂŒmmerte sich sofort persönlich um uns. Unser Reiseleiter machte seinem Namen alle Ehre und stand plötzlich im Sicherheitsbereich wieder vor uns, weil der Sicherheitschef zufĂ€llig ein alter Klassenkamerad von ihm war.
4 Immigration-Stewardessen im tĂŒrkisblauen Sari warteten derweil gelangweilt auf Feierabend.
Ein Golfcar fuhr vor, das sogar Vorrichtungen zum Anbringen von Standarten hatte, also genaugenommen ein Diplomatenfahrzeug. Nach einigen Diskussionen wurde mir dann doch gestattet, die 100 Meter zum Startplatz in meinem Rolli zurĂŒckzulegen. Mir wurden dafĂŒr eine der tĂŒrkisblauen Damen als persönliche SchirmtrĂ€gerin sowie zwei eigene Security-Beamte zur Seite gestellt. In meinem Gefolge tuckerte das Golfcar mit den 3 anderen FluggĂ€sten, einer weiteren Sari-Dame und noch mehr Security. Stand auf meiner Weste vielleicht Follow me?!
Am Hubschrauber angekommen, begrĂŒĂte uns der Pilot, und es kamen noch einmal 3 Mann aus dem Hangar. Ich schĂ€tze, ich war das Highlight des Tages (Monats?), und alle wollten dabei sein, wenn der verrĂŒckte weiĂe Rollstuhlmann in den Helikopter âeinsteigtâ.
Ca. 12 Mann standen dann um mich rum und warteten auf Kommandos, wie sie mich am besten dort hoch schaffen sollten (die Sitzhöhe war auf ca. 1,40 m). Der altbewÀhrte Rettungsgriff funktionierte in diesem Fall nicht.
Daraufhin wurde mein alter Traum eines SĂ€nftenrollis fast erfĂŒllt, vier Mann hoben meinen Rolli auf Einstiegshöhe, und ich konnte mit Hilfe meines Rutschbrettes bequem auf den Sitz rĂŒberrutschen. So wurde mein Slideboard quasi zum Flightboard. Die Bodentruppen waren begeistert. Kurzfristig fĂŒhlte ich mich wie auf einem Thron, da alle anderen noch auf der Erde standen. Ich wollte meinem Volk wie die Queen winken, entschloss mich dann aber doch fĂŒr einen Daumen hoch. Welch erhebendes GefĂŒhl! Es ist fĂŒr einen Rollifahrer schon etwas besonderes, im Sitzen gröĂer als alle FuĂgĂ€nger zu sein
Der Flug ging dann Richtung Inselmitte nach Kandy, und der Pilot schaffte es, immer vor dem aufziehenden Monsunregen davonzufliegen.
Der Blick auf die Insel war, vor allem ĂŒber dem Hochland, vergleichbar mit den Landschaften, die man aus Filmen wie Platoon und Forrest Gump kennt. Alles grĂŒn, Teeplantagen und mehr Palmen, als ich jemals in 1 1/2 Stunden gesehen habe (und keine ApfelbĂ€ume – no apple trees, just pineapples!).
Kurz vor der Landung setzte der Pilot noch einen Funkspruch ab, dass er mehr Zeit fĂŒr die Ground Clearance benötige, da er einen Wheelchair an Bord habe. Dies schien uns ein bisschen ĂŒbertrieben, da auf dem Flughafen bestimmt so viel Betrieb war wie zur Rush Hour in Kassel-Calden. Aber es muss ja alles seine Ordnung haben
ZurĂŒck auf dem Boden sahen wir schon zwei MĂ€nner, die meinen Rollstuhl aus dem Hangar schoben. Der eine begutachtete dabei fasziniert von allen Seiten mein Rutschbrett. Vermutlich hat er direkt abends mit den LaubsĂ€gearbeiten begonnen Wahrscheinlich war er nachher ziemlich enttĂ€uscht, dass es beim RĂŒcktransfer aus dem Helikopter nicht zum Einsatz kam…
Stattdessen kam die klassische Rettungsgriff-Wurftechnik zum Einsatz, so dass nach dem Rundflug der Abflug mit einer Punktlandung im Rollstuhl erfolgte. Der Pilot war offensichtlich beeindruckt, denn er kommentierte: âHe knows his gameâ.
FĂŒr den RĂŒckweg erwartete uns das gleiche Empfangskomitee inklusive SchirmtrĂ€gerin, Security und Golfcar. Der Wettergott war uns auch gnĂ€dig gestimmt – erst als ich wieder sicher im Rollstuhl saĂ, öffnete der Himmel seine Schleusen, und der Monsun begrĂŒĂte uns mit dicken Tropfen. Meine SchirmtrĂ€gerin lief ungerĂŒhrt neben mir her, wĂ€hrend sie selbst ziemlich nass wurde, aber das ist man in diesem Land wohl gewöhnt – ihr einziger Kommentar war âIt’s just rainâ.
Ich hĂ€tte Euch gerne noch mehr Beweisfotos gezeigt, da es sich aber um einen MilitĂ€rflughafen und Angehörige des MilitĂ€rs handelt, haben wir uns mit Fotos dort auf dem Flughafen lieber zurĂŒckgehalten. Eine ĂberprĂŒfung der Barrierefreiheit des örtlichen MilitĂ€rgefĂ€ngnisses war im Reiseplan nicht drin…
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International agierende kulinarische Gansmörder gesucht…???
Am Samstagabend wurde in Frankfurt am Main auf dem GelÀnde eines Tennisclubs in Sachsenhausen, eine geschÀndete völlig entkleidete tote Gans aufgefunden.
Man geht von einem bereits seit 8 Monaten geplanten Verbrechen aus.
Die vermutlich aus dem osteuropÀischen Raum stammende Tote, fiel vermutlich einer Messerattacke zum Opfer.
Das Opduktionsergebnis ist schockierend:
Nach dem Mord wurde der Toten erst die FĂŒĂe und dann der Kopf vom Rumpf abgetrennt. Die inneren Organe entfernte man, was auf anatomisches Wissen der TĂ€ter schlieĂen lĂ€sst.
Man entkleidete die Tote bis auf die Haut, diesbezĂŒglich wird fieberhaft ein weiĂes Federkleid gesucht. Profiler gehen davon aus, dass die Mörder das Kleid möglicherweise als bestickte Daunenjacken vertreiben.
Man geht von einer gut organisierten international agierenden Gruppe aus, die bereits von der Presse als die “Rotjackenbande” bezeichnet wird.
Als die Bande es nicht schaffte den Leichnam der Toten völlig zu verbrennen, um so die Spuren des grausamen Ritualmordes zu verschleiern, aĂen sie das bereits samtweich gebratene Fleisch des Leichnams fast völlig auf.
Es blieb nur das Gerippe der Toten ĂŒbrig.
Die knusprig Haut wurde fachgerecht unter der Bande aufgeteilt, was einem anonymen Bekennerschreiben zu entnehmen ist, bei dem auch ein Foto beigefĂŒgt war.
Wanted: Kulinarischer TriebtÀter
Die Polizei bittet um ihre Mithilfe. Sie sucht bereits seit Jahren nach den Ritualmördern die zumeist um die Weihnachtszeit ihren kulinarischen Neigungen nachgehen/fahren.
Es ist zu befĂŒrchten, dass noch weitere Familienmitglieder der Toten in Gefahr schweben, oder bereits braten.
Die Mörder sind flĂŒchtig und “Die Verzehrer” sind Personen aus dem deutschsprechenden Raum zwischen 07 -92 Jahre.
FĂŒr die Ergreifung der TĂ€ter ist eine Belohnung von 2 Gref Völsing RindswĂŒrsten mit Kartoffelsalat ausgesetzt.
Sachdienliche Hinweise bitte an das Sonderdezernat: “Ganz und gar”, als Kommentar, bzw. an rollinator@eigude.de
Ich muss dringend an meiner Medikation arbeiten
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(Am Ende des Blogs weiter bei ” Ă€ltere EintrĂ€ge”)
Die derzeitige Wetterlage mit den hĂ€ufigen Unwettern mit Ăberschwemmungen haben mich ins GrĂŒbeln gebracht und mir gezeigt, dass man als Rollifahrer den Wassermengen weitgehend/sitzend ausgeliefert ist.
Foto von 2013
Vorbereitung ist alles, mein neues
Outdoor-Outfit
Es ist im Vergleich zum Flugzeugsitz eher selten, dass man immer eine Schwimmweste unter dem Sitzkissen des Rollis hat.
Man sollte sich wirklich einmal ernsthaft Gedanken machen, wie man als Rollifahrer bei Hochwasser reagiert und sich organisiert.
Ich habe die Schwimmweste nicht bei der letzten Bootstour geklaut, es war eine Kurzzeitleihgabe vom THW.
Was wĂŒrdest Ihr als Rollifahrer bei Hochwasser oder Ăberschwemmungen machen???
Schreibt doch einmal einen Kommentar…!!!
Man beachte die original Titanic-Film-Trillerpfeife…!!!
Da ich seit 2008, ihr wisst…Laufen ist blöd…doch relativ viel im BĂŒro sitze und die Musik im Wohnzimmer steht, bekam von Freunden und Familie, ich mag es gar nicht sagen… “Zum Vierzigsten”… eine kleine schnuggeliche Bose-Anlage geschenkt, die ĂŒber Wlan auch an meinem Rechner hĂ€ngt Ă€hh,..oder auch nicht.
Das Teil hat einen grandiosen Raumklang, aber einen Test, wie viel “Bumm Bumm” die hat, wollte ich meinen Nachbarn nicht antun.
Ăber, ober, unter, neben mir, jetzt wisst ihr es genau nicht, wohnt eine Familie mit Tochter im “Musiklauten-Alter”. Meistes ist nach max. drei gut hörbaren Liedern wieder Schluss fĂŒr die Woche, heute war dem nicht so…
Drei Lieder halt ich mit allem aus, was immer da auch aus den Boxen kommt.
Heute wollte sie mich aber mit “Indischen KlĂ€ngen”, dauerhaft begeistern!
Das Nichtgefallen ihrer Musikauswahl meinerseits, konnte ich aus baulichen GrĂŒnden leider nicht persönlich mit ihr klĂ€ren.
Ein Anruf,…ho,..ho,…ho…das Telefonklingeln wĂ€re des Sounds erstes Opfer geworden.
Es kam zum Battle:
Bollywoodgedudel vs. Nirvana (Smells Like Team Spirit)
Kann man Nirvana leise hören? Nöö,…fand ich passend!!!
Ich hatte den Regler auf Endanschlag und der Klang war puderzucker
Nachdem ich die Anlage aufdrehte, hörte ich von ihrem BÀÀh.. natĂŒrlich nix mehr. Ich ging auf Nummer sicher und lieĂ Kurt Cobain fertig singen.
Bollywood ging KO in der 1. Runde… Nirvana, mit Bose als Promotor waren ein unschlagbares Team!!!
Das Gedudel war aus!!!
Ob ich von Kampfrichtern,…Ă€hh..anderen Nachbarn nachtrĂ€glich eine Sonderwertung bekomme weiĂ ich noch nicht.
Das nĂ€chst Battle kann kommen, ich höre gerne hin und wieder etwas lauter Musik, jetzt habe ich wenigstens eine Ausrede warum…!!!
NĂ€chtes Lied: Beastie Boys – Fight For Your Right
Hier ist es seit Stunden so ruhig, das macht mir Angst, ich glaube meine Gegnerin sitzt immer noch zittert im Schrank
Habt ihr noch andere Songtipps, schreibt doch al einen Kommentar???
Nachtrag:
Heute den 22.12.14 wollte sie Revanche…
KO in der 1.Runde AC/DC – Thunderstruck 5:53 min durchgespielt…
Seit September 2008 bin ich nach meinem Unfall wieder Zuhause.
Das sind ca. 1600 Tage.
Ich schĂ€tze, dass ich mit dem Rolli mindestens 5 Mal am Tag in die KĂŒche rein und wieder herausfahre.
Daraus ergibt sich folgende Belastungsberechnung:
1600 Tage x 5 Fahrten (KĂŒche) x 2 (rein und wieder raus) x 2 (Vorder/HinterrĂ€der) =
32000 SchwellenĂŒberfahrten.
Das ist
Alu-Ăbergangsleisten-Schwerstarbeit
Kurz und knapp, die Leiste ist hin und ich bin in zum “Blauen 20% -Baumarkt” gefahren, um eine neue zu kaufen.
Sie hatten dort doch tatsĂ€chlich noch das selbe Modell, was den Austausch sehr erleichtert, aber “nur” in der 2 Meter Version.
Ich kam natĂŒrlich nicht an die Leiste im Regal hinten heran. Wahrscheinlich war zu dieser Zeit gerade Betriebsversammlung, der Serviceschalter im Markt war verwaist.
Ich fand keinen “Baumarktfacharbeiter”, der mir die Ăbergangsleiste hĂ€tte geben oder eventuell sogar durchsĂ€gen können.
Ein anderer Kunde half mir, die 2-Meter-Leiste aus dem Regal zu nehmen und steckte sie mir vertikal hinten in meinen Rollirucksack, damit ich nicht wie Don Quijote mit der Lanze durch den Markt fahren musste.
Es  sah bestimmt grandios aus, als ich mit dem Fahnenmast nun direkt zum Serviceschalter/Kasse am Ausgang fuhr.
Dort wurde bereits ein anderer Kunde bedient.
Es tut mir immer noch leid, dass die Mitarbeiterin aufstehen musste, um den Barcode der Leiste einscannen zu können.
Ich verkniff mir die Bitte, ob sie mir vielleicht mit dem Rollstuhlfahnenmast bis zum Auto helfen könnte.
Keinerlei Reaktion von ihr….das muss so unglaublich bescheuert ausgesehen haben,…ich musste mir so das Lachen verkneifen, blieb aber todernst und bezahlte. Ich wurde 100% korrekt von ihr bedient.
Dann kam von ihr doch noch ein “Sicherheitshinweis“, die Worte werde ich so schnell nicht mehr hören:
Mit Ihrer GröĂe passen Sie nicht durch die TĂŒr!!!
Stimmt….gutes AugenmaĂ…
Der andere Kunde grinste, bat mir sofort seine Hilfe an und brachte die Leiste zu meinem Auto, nochmals Danke.
Ich gehe/fahre regelmĂ€Ăig zum Schwimmen. Meine Badesachen sind bereits hinten im Rucksack gepackt.
Gestern hat mir Thorsten dieses Bild geschickt, er macht mir Angst…
Wenn man diese Schilder zwischen den Jahren in ganz Deutschland aufgestellt hat, fĂ€llt zukĂŒnftig mein Ă€rztlich verordneter Schwimmtermin ins Wasser.
Mir war bisher nur der Geschlechter getrennter Saunatag bekannt…!!!
Es handelt sich bei diesem Schild offensichtlich um die detailierte Verkehrsreglung in der Rote-Zone (siehe Asphaltfarbe) und den Einlass im örtlichen Stadtbad.
Frauen mit Kinder ist das Betreten, Durchgang und der Besuch im Stadtbad unbegrenzt genemigt (oberes Schild).
Unbesetzte HerrenrĂ€der dĂŒrfen auch jederzeit die Zone duchqueren und zum Baden fahren (2. Schild).
MĂ€nner kommen “nur” im Rollstuhl in den GenuĂ der Roten- Zone.
Rollifahreinnen dĂŒrfen auch ohne Sondergenehmigung in die Zone fahren.
Allen Rollifahrern/innen ist die Einfahrt im Stadtbad untersagt, denn dort ist eine ganz strikte FuĂgĂ€nger-Frauen-Kinderzone eingericht (unteres Schild).
Wenn Ihr noch andere Interpretationen des Schildes habt, schreibt doch einmal einen Kommentar Â
Danke an Olaf fĂŒr die Hilfe bei der Deutung des Schildes!
Ich wĂŒnsche euch allen ein “Frohes Neues Jahr”, vor allem Gesundheit und immer ein LĂ€cheln im Gesicht.
Kein Witz, wirklich passiert gleich am 1.Januar…ich war sprachlos!!!
Ich war ein paar Tage auf FreeWheel-Testwoche auf Lanzarote und flog gestern zurĂŒck.
Dass ich alles Mögliche zweckentfremde und zum Hilfsmittel erklÀre, ist ja nichts neues.
Im Flieger hat ein Fluggast, der in der selben Reihe saĂ, dies auch getan.
Interessante und pfiffige Ideen gebe ich immer gerne weiter.
Er aĂ sein wohlschmeckendes Flugzeugmittagsmahl nicht ganz auf.
Daraufhin benutzte er zu meinem Erstaunen als Doggybag den aus technischen GrĂŒden aufgrund seiner Aluminiumbeschichtung durchaus geeigneten Flugzeug-Oral-Auswurf-Spuckbeutel* als BehĂ€ltnis.
Diesen verstaute er sicher bis zum Verlassen des Fliegers in der Tasche des Vordersitzes und nahm ihn dann mit.
Na dann guten Appetit, diesen Spartipp gebe ich wertfrei weiter!!!