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broken leg!
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Nach erneuten Röntgen meines Beines, wurde von Àrztlicher Seite bestÀtigt, dass aus rein orthopÀdischer Sicht, dem Gehen, Laufen, Joggen und Rennen in homöopathischen Mengen an sich nichts mehr im Wege steht.
Bild jeweils vom 06.09.2011 / 29.09.2011 / 08.11.2011 / 15.12.2011 / 28.03.2012
Weitere BrĂŒche sind derzeit nicht in Planung.
Das einzig Positive an der stÀndigen Röntgerei meines Beines seit September ist das, dass ich mittlerweile ein inneres Leuchten habe und mein rechtes Knie als Leselampe und Scheinwerfer bei nÀchtlichen Ausfahrten benutzen kann.
Wenn bei einem FuĂgĂ€nger das Zusammenwachsen der Knochen nach einem Beinbruch ohne OP, mit pauschal 6 Wochen veranschlagt wird, sind es bei uns Querschnittchen wie mir ca. 6 Monate. Das hat mit der LĂ€hmung, Durchblutung & Co. zu tun.
Nach meinem Schien -und Wadenbeinbruch Anfang September wurde eine Plastik-Beinorthese zu meinem stÀndigen Begleiter.
Ich hatte ĂŒber den Bruch, Krankenhausaufenthalt… reichlich berichtet (siehe Ă€ltere BeitrĂ€ge), dann kennt Ihr die komplette Story.
Als bekennender Eintracht Frankfurt FuĂballfan bekam ich selbstverstĂ€ndlich das Sondermodell Frankfurt.
Die Komplette Zeit die ich die Orthese trug, verlor die Eintracht kein einziges Spiel. Ich bin mit meinem Verein eng verbunden und sitze fast alles aus, aber irgendwann wollte auch ich die Orthese mal loswerden.
Just in dem Moment, als ich langsam begann auf die Orthese dauerhaft zu verzichten, -war das schee…, ging ein Spiel verloren. Der Wiederaufstieg war war in Gefahr!
Ich war mir nicht sicher, war ich schuld???
Was nun…sollte ich bis zum “Deutschen Meistertitel 2013″ die Orthese tragen mĂŒssen???
Ich hatte gestern den ganzen Tag die Orthese “nicht” angezogen und bangte, dass die Eintracht ihr Spiel nicht verliert.
Ausgerechnet war der Gegner Rostock. Da war Anfang der 90er Jahre mal was, an dieses Spiel will ich mich nicht mehr erinnern können.
Der Bann ist “gebrochen” und der Bruch bald wieder heil!!!
Die Orthese steht neben dem Schrank gut und wird nur noch im Bedarfsfall angelegt.
Beim der Meisterfeier 2013 lege ich die Orthese freiwillig nochmals an.
Vorgestern war ich mal wieder zum Röntgen meines
Es war doch tatsÀchlich noch ein Behindertenparkplatz frei.
Neben mir stand ein Minibus. Ob man will oder nicht, fÀllt automatisch ein Blick auf die Windschutzscheibe auf der Suche nach dem
(derf= hessisch fĂŒr dĂŒrfen, erlauben)
Es wurde leider wie so hĂ€ufig mal wieder vergessen, den Parkausweis auszulegen. Ho, ho, ho… Ich glaube ja auch wieder an den Weihnachtsmann!!
Als ich gerade aus dem Auto drauĂen war, sprich im Rolli saĂ, kam in dem Moment eine Dame zu FuĂ aus ca. 30 Meter angetrappelt.
Ich lÀchelte die Dame mit meinem nettesten, ein wenig hÀmischen, Grinsen an.
Ich verstehe es ja selbst nicht so ganz, aber diese Dame hatte nicht ihren besten Tag. Erst wurde die SchiebetĂŒr des Busses schwungvoll drangsaliert, dann sprang sie auf den Fahrersitz, RĂŒckwĂ€rtsgang rein und dann Attacke…
Das Traurige an der Geschichte war nur, dass ein paar Meter hinter ihr anstatt meiner ein nicht zu verachtender Betonpfosten stand. Sie schaffte es, den Pfosten fast zum Umfallen anzuschubsen. Mein Grinsen wurde noch gröĂer, als sie diesen Vorgang auch noch ein 2. Mal wiederholte.
Mein neuer Freund, dieser
Ihre StoĂstange sieht jetzt ein bisschen wie ein Katzenkratzbaum aus.
An diesen Behindertenparkplatz wird sie jetzt regelmĂ€Ăig erinnert.
Mein Bruch vom 4.September wÀchst langsam zusammen- egal, der Tag war gerettet.
2 Monate nach der unfreiwilligen Flugschow aus meinem Rolli, bei der ich mir das Schienbein brach (siehe Àltere BeitrÀge ab 06.09.2011), war ich gestern zur
Bild vom 06.09.2011 / 29.09.2011 / 08.11.2011
Ich wurde seit meinem Unfall vor 4 Jahren so oft geröntgt das ich mittlerweile ein “Inneres Leuchten” habe!!
Das der Bruch aufgrund meines RĂŒckenmarkschadens sehr gemĂ€chlich heilt ist ja nix Neues, aber selbst mir “geht” das ein bissi zu langsam.
Auf meine Frage beim Doc, ob ich eventuell die Schiene wenigstens Nachts weglassen könne, erhielt ich die Antwort :
Na ja, …wenn’s knack macht, musst Du die Orthese lĂ€nger tragen.
Wo der Doc Recht hat, hat er Recht…!!!
Ich habe beschlossen, Ruhe zu Bewahren und die ganze Sache “Auszusitzen”.
Das Gebot meines Chefarztes, mein lÀdiertes Bein immer schön brav hochzulagern, bereitet mir mittlerweile schlaflose NÀchte.
Da der spezielle
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mit hochklappbaren FuĂstĂŒtzen fĂŒr mich unfahrbar und viel zu groĂ ist, bin schon seit der Zeit im Krankenhaus am ĂŒberlegen wie ich es realisieren könnte, an meinen Rolli etwas anzubauen, damit ich mein Bein dauerhaft hochlegen, aber auch abknicken kann.
Mehrfach bekam ich den Tipp, ein langes Holzbrett unter mein Sitzkissen zu schieben. Jeder der schon einmal auf einer Wippe saĂ, weiĂ wo das endet.
Gestern Morgen bin ich nach einem Beinhochlagerungs-Albtraum aufgewacht und hatte auf wundersame Weise eine verstellbare, abnehmbare FuĂstĂŒtze meines Panzerrollis an meinem Alltagsrolli. Sachen gibt’s…???
Meine Freude war groĂ, ein Wunder, es muss etwas mit Halloween zu tun haben.
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 Ich wĂŒrde es niemals wagen, in meinen SanitĂ€tshausrolli Löcher hinein zu Bohren.
Nach 3 Wochen ununterbrochenem Liegen im Krankenhausbett war ich mehr als froh, wieder zu Hause zu sein.
Dass die ganze Sache mit dem gebrochenen Bein und Orthese im Alltag ein wenig lĂ€stig wird, war mir schon klar und ich sehe alles meistens recht sportlich, aber diese Anzahl von kleinen und groĂen Fouls sind auch mit gröĂeren Mengen von Tabletten kaum noch zu kompensieren.
Man glaubt gar nicht, wie ein gebrochenes Bein, das eh nur “sinnlos” auf dem FuĂbrett oder Hocker “steht”, einen Ă€rgern kann.
Daher habe ich auch seit einigen Tagen aus Zeitmangel keinen Artikel mehr geschrieben.
Da hat man ein auf Handgas umgebautes Auto und kann es nicht benutzen, weil man das gebrochene Bein stĂ€ndig hochlagern muss, damit es nicht anschwillt, super…
AusflĂŒge nach drauĂen sind mit dem Panzerrolli (siehe letzten Beitrag) nicht möglich. Na ja, jetzt ist das Wetter eh recht bescheiden.
Wenn man sich endlich mit dem Bein auf dem Blumenhocker vor den Schreibtisch gekÀmpft hat, um etwas Sinnvolles zu tun, ist das Druckerpapier alle, oder man kommt nicht mehr an die Korrespondenz im Ablagekörbchen heran.
Da ich sehr hĂ€ufig und zeitig im Bett liegen “darf” und meine Fingerfunktionen sowieso bescheiden sind, fand ich die Anschaffung eines Tablet-PCs mit Touchsreen anstatt eines Laptops fĂŒrs Schlafzimmer mit Internetanschluss ĂŒber WLAN meiner Fritzbox natĂŒrlich recht pfiffig. FĂŒr jeden, der an chronischer Langeweile leidet, empfehle ich einen Acer 500 mit dem Betriebssystem Android. Das Teil ist vergleichbar mit einem IPad.
Synchronisierungen mit meinem Windowsrechner sind möglich, aber man muss sich zuerst “nur” die passenden Apps aus gefĂŒhlten 2 Millionen im Internet heraussuchen und installieren. Neues Berufsbild: Staatlich geprĂŒfter APP-Sucher, das wĂ€re mal was. Dann noch dieses Multimediateil mit ein paar Daten fĂŒttern, an der Fritzbox anmelden und die Rumliegerei im Schlafzimmer ist auch mit Weltverbindung möglich.
Mein Fritzbox-Homeserver schafft den WLAN-Funk vielleicht durch die komplette WĂŒste Gobi, aber bei einem vernĂŒnftigen “Stahlbetonbau” mit “EisentĂŒrzargen” in dem ich wohne, ist vom BĂŒro zum Schlafzimmer nach 9 Metern Schluss. Na toll…
So eine zweite Fritzbox ist ja schnell organisiert, aberÂ ĂŒber die Installation dieser als WLAN-Repeater schreibe ich irgendwann eine wissenschaftliche Abhandlung und reiche sie in Stockholm ein.
Ich war kurzzeitig bereit, meinen Facharbeiterbrief als Elektroniker bei der IHK zurĂŒckzugeben. Ist so etwas möglich???
Mit dem ganzen Kabelgewirr hatte ich es zwischendurch geschafft, dass sich ein Kabel bei mir in den Speichen meines Rollis dermaĂen verheddert hatte, dass es weder vor-noch zurĂŒck ging.
So, genug gemeckert, jetzt werde ich mich dem verursachten Chaos im BĂŒro widmen, es kann sich nur um Tage handeln…
Auch die weiĂe Orthese wurde wie erwĂ€hnt, irgendwann fertig und ich verlieĂ das Krankenhaus.
Das geniale an dieser Art der Orthese ist, dass man das Bein anwinkeln kann. Hierdurch ist man in der Wohnung recht beweglich, da man in seinem eigenen Rolli sitzen kann. Es sollte trotzdem das Bein möglichst hochlagert sein, was ich mit zwei Blumenhockern und einem Sitzkissen realisiere. Das Umsetzen ins Bett, Duschen…ist ok.
Mit dem geliehenen
bei dem man mit ausgestreckten Bein fahren soll, ist ein selbststĂ€ndiges fahren auch in der Wohnung fĂŒr mich nicht möglich.
Das Teil kommt mit ausgetreckten Bein nicht vom Fleck und GreifringĂŒberzĂŒge hat er auch keine.
AuĂerdem brĂ€uchte ich bei der GröĂe, nach zwei Wochen einen neuen Satz Möbel. Ein Umsetzen ins Bett ist selbst mit zweiter Person sehr kritisch.
Eine “Ausfahrt” drauĂen, mit “Schubser” kann man niemanden zumuten. An der
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fehlte noch das Finetuning. Jetzt passt die Schiene
Zwischen diesen Röntgenbildern liegen 3,5 Wochen.
So eine kleine VerĂ€nderung sehe ich ja auch und es ist mir derzeit egal, ob mein rechtes Bein 2 mm kĂŒrzer auf dem FuĂbrett meines Rollis steht. Meint ihr aber nicht auch, dass das ein bisschen langsam “geht”???
Schreibt mal einen Kommentar!!!
So als
ist mir der Knochenbau recht bekannt.
Meister Geppetto aus der OrthopÀdiewerkstatt hat es tatsÀchlich fertig gebracht, die Orthese am Donnerstag Nachmittag noch fertigzustellen, so dass  einer Entlassung aus dem Krankenhaus nichts mehr im Wege stand. Ich muss allerdings die Namensgebung der Orthese korrigieren. Die Bezeichnung Schneelöwopard ist hinfÀllig.
Bei genauerer Betrachtung handelt es sich ganz klar um das aus Star Wars bekannte Modell:
Nach drei Siegen in Folge, habe ich den Eintracht Frankfurt Wimpel auch bei mir zu Hause ĂŒbers Bett gehĂ€ngt.
Krankenhaus-Fluchtziel : Freitag
Mittlerweile hat sich mein Krankenhausaufenthalt zum
ausgeweitet.
Modell eins, der “Blaue Löwopard” (siehe Ă€lteren Beitrag Bremskeil IX), hatte ein sehr bewegtes Leben. Nach ein paar Schmusestunden in der ersten Nacht kĂŒndigte meine Ferse der Orthese die Freundschaft. Ein Bild der Ferse erspare ich besser.
Der “Blaue Löwopard ” wurde vorerst eine Woche auf dem Stuhl gegenĂŒber meines Bettes dauergeparkt.
Als Ăbergangslösung bis “Leo” nur fertig gepolstert wĂ€re, bekam ich Orthese zwei, den
Nachdem der Chefarzt persönlich die Orthese wieder zurĂŒck in die OrthopĂ€diewerkstatt zu Meister Geppetto brachte, war sie erst einmal acht Tage weg.
Am Montag, trotz morgendlichen Anrufs eines Artztes und mĂŒndlicher Zusage, wartete ich erfolglos auf Meister Geppetto.
Dienstag  Mittag kam Meister Geppetto mit Orthese “Leo” gepolstert und gespreitzt unter dem Arm zu mir ins Zimmer. Nach dem Anpassen meinte er, man mĂŒsse sie nochmals nacharbeiten.  Sie sei noch ein bisschen eng (wie wahr!), versprach mir aber Nachmittags nochmals zu kommen. Geppetto kam nicht wirklich… Ein Satz mit X, wieder nix!
Mittwoch Morgen das selbe Spiel. Auf Anfrage meines Arztes, wo Gepetto am Vortag denn gewesen sei, hieà es er habe an der Orthese gearbeitet und er kÀme am Tage. Wann???
Diesmal rief ich persönlich an und fragte, wann er kÀme. Oh Wunder, Geppetto kam mit VerstÀrkung und einem Unterteil einer erheblich breiteren einmal gepolsterten Orthese. Im ersen Moment dachte ich, er hÀtte den Blauen Löwopard umlackiert.
Das Teil war weiĂ.
Weit gefehlt, Orthese drei, Modell der
WeiĂe Schneeleopard
Geppetto versprach mir unbedingt Nachmittags mit dem dann doppelt gepolsterten Unterteil vorbeizukommen, damit ich dieses Nachts ausprobieren könne. Das Oberteil wĂŒrde er am nĂ€chsten Tag “Schnitzen”.
Ich wusste, dass er gegen 18:00 Uhr die Werkstatt schlieĂt und rief ihn um 17:40 Uhr telefonisch an. Ich sprach mit Angelo, der mir berichtete, Geppetto sei auĂer Haus, vermutlich auf dem Wege zu mir.
Dies war nicht der Fall. Beim zweiten Anruf von mir, sagte der Meister zu mir, er hÀtte etwas anderes gemacht, kÀme aber am nÀchsten Tag mit der fertigen Orthese um 11:00 Uhr.
Ich rief am Donnerstag um 11:00 Uhr an, Vertröstung auf 13:00 Uhr. Meister Geppetto kam tatsÀchlich mit der vermeintlich fertigen
Schneeleopard-Orthese
Er stellte beim Anlegen an meinem Bein fest, dass man das Oberteil noch ein bisschen anpassen mĂŒsse, dies sei aber schnell gemacht, er kĂ€me gleich wieder. Der Meister war bereits 40 Minuten spĂ€ter zurĂŒck. Geppetto stellte fest, dass die gesamte Orthese noch ein wenig Finetuning benötigte, dies sei aber in ungefĂ€r 1/2 Stunde erledigt, wenn nichts dazwischen kĂ€me und dampfte ab. Dies war um 14:00 Uhr. Mal abwarten ob mein Bruch vollends verheilt ist, bis ich Meister Geppetto das nĂ€chste mal sehe…
Und die Moral von der Geschicht:
Ich weiĂ jetzt, woher Pinocchio das “Lange-Nase-Gen” hat.
Das nÀchste Mal schnitze ich mir meine Hilfsmittel wieder selber!
Bin zwar noch im Krankenhaus, aber wieder bedingt online. Wenn alles klappt, werde ich diese Woche noch den Fluchtplan durchfĂŒhren
DarĂŒber, dass der Schienbeinbruch auf konventionelle Art behandelt wird, sprich keine zusĂ€tzlichen Schrauben, NĂ€gel  oder andere angebliche  ”Titanteile”  in meinem Körper verbaut werden, bin ich doch recht froh.
Mit meinem Schraubensortiment  im Nacken und der Medikamentenpumpe im Bauch, mit Schlauch und Nadel im  RĂŒcken, fĂŒhle ich mich sowieso schon ein bisschen wie “Seven of Nine” von Star Trek.
Die ĂŒbliche Behandlung eines Beinbruchs ist einfach, ein Gips von der  Zehe bis zum WohlfĂŒhlbereich, sechs Wochen warten und mal schauen, was passiert ist.
Als Rollifahrer ist die Gesamtsituation ein bisschen blöd und ein Tagesablauf mit komplett eingegipstem Bein kaum vorstellbar.
Grundliegend benötigt man einen anderen Rolli, bei dem man das Bein auch strecken kann, damit dieses nicht anschwillt.
Beim Gedanken an einen anderen Rolli, bekomme ich jetzt schon Zahnschmerzen.
Mit ausgestrecktem Bein passe ich kaum auf meinen Treppenlifter, um im ersten Stock in die Wohnung zu kommen, Umsetzen ins Bett, und, und, und…
Man hat sich entschieden, mir eine Orthese anzupassen. Hierbei wird ein Gipsabdruck vom Bein gemacht und Plastikschienen, Modell “Lauf, Forest Lauf”, angefertigt. Da diese nur bis zum Knie reicht, kann man das Bein trotz allem anwinkeln. Sie muss “nur” noch gepolstert werden, aber ich stelle sie schon einmal vor, der
Ok, mit der Optik von “Seven of Nine” kann ich nicht ganz mithalten!
Eine Frechheit, da wollte mir doch als Frankfurter, so ein Gipsbeinspachtler einen Offenbach-FuĂball-Verein-Aufkleber innen in die Orthese reinkleben.