Leider hat der Minitrac den Flug auch diesmal nicht unbeschadet ĂŒberlebt!
Davon abgesehen habe ich genug Material fĂŒr neue Geschichten gesammelt, mehr davon in KĂŒrze.
ist auĂergewöhnlich. Etwas derartiges habe ich noch nie zuvor gesehen. Man wohnt ein bisschen wie im Frankfurter Museum fĂŒr Moderne Kunst, darĂŒber schreibe ich noch einen eigenen Blog.
Es fĂ€ngt damit an, dass die Wege fĂŒr Rollifahrer von ungewöhnlich schlaglochfreier QualitĂ€t sind und in stilistischen Schwimmbadblau gestrichen sind. Die einzige etwas steilere Rampe hat man vor kurzem auf eine
entschĂ€rft. Es wurden zusĂ€tzlich Ruhezonen fĂŒr mĂŒde Krieger eingerichtet.
Den klassischen sĂŒdlĂ€ndischen Flair, mit herabfallendem Wandverputz, klemmenden TĂŒren, blanken Kabeln, wackelnden TĂŒrgriffen, geborstenen Steckdosen und Waschbecken vermisst man sofort (nicht).
Auch die 500g Haare im Abfluss werden kaum zu finden sein. Da kommt nur sehr langsam Urlaubsfeeling auf.
44 Bungalows sind barrierefrei eingerichtet, wobei auffĂ€llt, dass die HaltebĂŒgel neben der Toilette fester an der Wand montiert sind, als auf manchem Verkaufsstand einer Rehamesse. Das Modell der
hat ein sehr eigenwilliges Design, das sogar mir neu ist, scheint aber durchaus funktional. Selbst an einen
wurde gedacht, der sich fĂŒr Rollifahrer auch optimal zum Rasieren eignet. Es ist seltsamer Weise das selbe Modell, das ich bereits am 10.06.2010 im Blog vorgestellt habe. Da hat wohl jemand meinen Artikel gelesen. (Siehe Ă€lteren Beitrag).
In neueren Bungalows wurden wahrscheinlich aus Geldmangel manche UnterschrĂ€nke der KĂŒche eingespart. Dies hat den negativen Effekt hat, dass man auch als rollifahrender Mann an den Herd kommt und daher im Urlaub vom Partner zum KĂŒchendienst genötigt wird.
Der ca. 32 Zoll Flat-Fernseher ist mit einer Alarmanlage gesichert und fĂŒr das HandgepĂ€ck beim RĂŒckflug definitiv zu groĂ.
In dieser Anlage ist alles AltbewĂ€hrte anders. Vor jedem Bungalow stehen auf einer kleinen Terrasse zwei Liegen, und am Pool sind es auch ausreichend von diesen Dingern. Deshalb wird man sogar um den sportlichen Wettkampf im Urlaub betrogen, sein “Schwarz-Rot-Goldenes Handtuch” frĂŒhmorgens ca. 03:30 Uhr noch vor dem eines EnglĂ€nders auf einer Liege zu platzieren, um damit sein Revier zu markieren.
FĂŒr uns Vierradroller ist ein
vorhanden, der im ersten Moment ein wenig an eine AbfĂŒllanlage einer Brauerei erinnert, der aber mit etwas Ăbung gut zu benutzen ist.
Lanzarote ist wie Teneriffa sehr behindertenfreundlich, dazu gehört auch ein top Service am Flughafen. Profischubser inklusive, der einem auch mit den gefĂŒhlten 100 Kilo zusĂ€tzlichen HilfsmittelgepĂ€ck bis zum Rollitaxi hilft.
Die Insel ist das Mekka der Triathleten, dort wird fĂŒr den Ironman auf Hawaii trainiert.
Dass auf der Promenade 2 Fahrradwege sind, ist fĂŒr eine Urlaubsinsel etwas ungewöhnlich, aber fĂŒr uns Rollifahrer nicht unvorteilhaft. Auf der Insel könnte man Handbike fahren, bis die Arme abfallen. In Puerto del Carmen kann man sich ein Liegehandbike ausleihen, das ein ehemaliger Triathlet zur VerfĂŒgung gestellt hat, der seit einigen Jahren auch zum fahrenden Volk mit den 4 RĂ€dern gehört. Leider nur Paratauglich ;-(
Lanzarote ist quasi barrierefrei. Ok, die Bordsteine sind zwar teilweise recht kreativ abgesenkt und die Rampen haben “Spanische 6 Grad” Steigung, aber so kleinlich wollen wir auch nicht werden.
Bei der ganzen Ackerei im Handbetriebsmodus meines Rollis (meinen Minitrac durfte ich ja zu Hause lassen) kamen auch noch Sandverwehungen hinzu.
Da hat man sich abends schon einmal einen HopfenblĂŒten-Eistee verdient
Ich habe schon viel gesehen, aber ein
zum nÀchsten Bier, wegen der ein bisschen zu steilen Rampe (siehe Hintergrund) ins Pub, ist doch mal wieder was neues.
Diesmal sollte bei der Hilfsmitteltestwoche die KompatibilitĂ€t meines RollizuggerĂ€tes “Minitrac”
 mit meiner Beinorthese im Vordergrund stehen.
Dieser Masterplan lieĂ sich aber nicht 100% realisieren.
Nach dem Flugzeug-Transportchaos meines Minitracs von Kreta zurĂŒck nach Frankfurt (siehe Ă€lteren Beitrag) vom Juni startete ich einen neuen Versuch.
Diesmal sollte alles besser organisiert sein, ich wollte alle EventualitĂ€ten ausschlieĂen, das Ziel waren die Kanaren, genau genommen Lanzarote.
Der einzige Flieger, der Sonntags von Frankfurt dorthin fliegt, startet morgens bereits um 05:00 Uhr.
Wenn es dann auch noch der 1. Weihnachtsfeiertag, sprich der 25.12.11 ist, bekommt die Sache direkt einen gewissen Pepp.
Mein ReisebĂŒro meldete meine Hilfsmittel wie Rolli und Minitrac (mit seinen knapp 70 kg) bei Tuifly an. Diese werden von den Fluglinien kostenfrei befördert, wenn sie im Vorfeld angemeldet sind, aber auf der BestĂ€tigung der Fluggesellschaft war der Minitrac nicht aufgefĂŒhrt.
Auf RĂŒckfrage bei der Tuifly-Hotline bestĂ€tigte man mir die Anmeldung, aber warum schriftlich bei meinem ReisebĂŒro nur die HĂ€lfte der Hilfsmittelanmeldung ankam, weiĂ nur die EDV selbst.
Da ich in der NĂ€he des Flughafens wohne (die neue Landebahn vermittelt mir eindringlich diese hervorragende Infrastruktur), erachtete ich eine Abholzeit des Fahrdienstes von 02:45 fĂŒr legitim. Da musste die Weihnachtsbescherung am 24.12. etwas kĂŒrzer ausfallen…
Bereits Monate zuvor handelte ich mit dem Rollifahrer-Fahrdienst diese Abholzeit aus. Ich wiederhole: 25.12.11 um 02:45 Uhr, das hat schon was…
3 Tage vor Abflug wollte ich mir – ich telefoniere recht viel und gerne jedem hinterher – diesen Termin nochmals bestĂ€tigen lassen.
Man konnte sich weder an den Bring-noch an den Abholtermin zum Flughafen erinnern.
Das Rollstuhlfahrer-Nachttaxi, das wir in unserer Luxusstadt Frankfurt haben, kommt nur auf direkten Anruf, was durchaus sinnvoll ist, wenn Du mit einem “Platten”, oder anderweitig platt nĂ€chtens unterwegs bist. Reservieren ist leider nicht.
Mit Hilfe komme ich in ein normales Taxi rein und auch wieder raus.
Ich beschloss schweren Herzens, da ich keinem Taxifahrer zumuten wollte, meinen Minitrac in den Kofferraum des Taxis rein und raus zu heben, meinen geplanten Minitrac-Beinorthesen-KompatibilitĂ€tstest auf unbestimmte Zeit zu verschieben, sniiif…
Ich wollte die Hilfsmittel-Testreise eigentlich schon abblasen, hoffte aber auf weitere Erkenntnisse im Bereich Barrierefreiheit auf Lanzarote.
Ich erklĂ€rte nun also ausfĂŒhrlich der Taxizentrale, wo meine Handicaps sind und dass die Sitzhöhe eines Zafira zu hoch ist. Mit einem jetzt von mir extra bestellten Stuttgarter Kombi fĂŒr den Weihnachtsmorgen sollte die 15-Minuten-Expedition zum Flughafen ohne Minitrac in Anlauf genommen werden können.
Oh Wunder, nach mindestens 1,5 Std Schlaf war ĂŒberpĂŒnktlich um 02:40 Uhr das Taxi da. Ich fuhr mit meinem Treppenlifter (irgendwann stelle ich auch den mal vor) hinunter und stand etwas sprachlos vor dem Stuttgarter Teil…!!!
Mein Stern-Kombi entpuppte sich als Vitara-Bus. Sitzhöhe kein Kommentar.
Jetzt weiĂ ich, dass bei Taxis Kombis und Busse das selbe sind und dass man das zuvor sagen sollte. Schon merkwĂŒrdig…
Mit Schups, Zerr, DrĂŒck und Schieb habe ich es lebend rein und am Flughafen auch wieder raus aus dem Bus geschafft.
Am Schalter der Tuifly war morgens um 03:15 wie am ganzen Flughafen noch nix los. Von meinen Hilfsmitteln war laut EDV-Check in gar nix angemeldet.
FĂŒr was telefoniere ich eigentlich mit Hotlines??? Mein Rolli wurde aber anstandslos nachgemeldet.
Bei der Sicherheitskontrolle hat man mit Klebestreifen meinen Rolli auf Sprengstoff getestet. Auf meine Frage, was denn passieren wĂŒrde, wenn ich am 01.01. zurĂŒckkĂ€me und ich von Silvester noch SchieĂpulverrĂŒckstĂ€nde am Rolli hĂ€tte, bekam ich die lapidare Antwort, das mĂŒsse ich dann wohl der Bundespolizei erklĂ€ren. Und ich wollte auch irgendwann von Lanzarote zurĂŒck, bevor ich ĂŒberhaupt schon da war.
Der Hebebus brachte uns hoch zum Flieger, und ich wurde auf den Flugzeugrolli umgesetzt.
Ich erachte es als Frechheit, wenn der Flieger mit Passagieren bereits voll ist und man als Rollifahrer als letzter auf dem Flugzeugrolli von 2 Flughafenmitarbeitern durch den Flur im Flieger gezerrt und auf den Fensterplatz geworfen wird.
Zum krönenden Abschluss hatte der Flieger auch noch eine Sonderlackierung. Gegen die Peanuts oder die Maus habe ich nichts, aber musste es unbedingt dieser FuĂballverein sein?!? Ein absolutes NoGo fĂŒr einen Frankfurter wie mich!
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In einen Flieger mit Bayern-MĂŒnchen-Lackierung wĂ€re ich nicht rein!
Fortsetzung folgt!!!
Ich habe kurzfristig beschlossen, der alten Tradition als deutscher Rentner zu folgen und im kommenden Winter ein bisschen auf den Kanaren rumzufahren.
Da mir die Anreise mit dem Boot ein wenig zu langsam “geht”, eigentlich wĂ€re es egal, ich hĂ€tte ja Zeit und wĂŒrde dies locker “Aussitzen”, habe ich mich trotzdem fĂŒr die Fliegerei entschlossen.
Da ich mit Rolli schon ein paar Flugmeilen hinter mir habe und die schrÀgsten Sachen erlebte, hier einige Tipps.
Im ReisebĂŒro bei der Buchung bereits benötigte Hilfsmittel mit GröĂenangabe, Gewichte und sofern benötigt, zusĂ€tzliche Assistenz am Flughafen angeben. Hilfsmittel werden dann kostenfrei wohin auch immer transportiert.
Es kam mir zu Ohren, dass man fĂŒr die Mitnahme von harten Drogen besonders bei der Einreise in die USA ein Artest vom Arzt und sehr, sehr viel Zeit benötigt.
Am Check-In im Flughafen einen Flughafenmitarbeiter ansprechen und sich mit Ihm unabhÀngig der LÀnge der Fluggastschlange ohne schlechtes Gewissen hemmungslos von der Seite zum Check-In vordrÀngeln.
Alternativ gibt es in den Terminals auch einen “Behinderten-Meetingpoint” der einen Assistenzknopf hat, bei dem nach der Benutzung, ein Profischubser kommt, der alles regelt.
In Frankfurt darf man in seinem Rolli bis an die TĂŒr vom Flugzeug fahren. Ăblicher Weise ist man der 1. Fluggast im Flieger. Dann wird man von zwei Freiwilligen in einen schmalen Flugzeugrolli , der ein wenig an eine Sackkarre erinnert, zum Sitzplatz gefahren und dann beginnt das “Zwergenwerfen” zum Fensterplatz.
Jetzt ist Beten angebracht.
Wird der eigene Rolli den Weg in den selben Flieger in den GepÀckraum finden?
Steht der Rolli am Zielflughafen noch fahrbar zur VerfĂŒgung?
Damit der Rolli am Zielflughafen nicht wie GepÀck behandelt wird, sondern hoffentlich am Flieger bleibt, gibt es einen HÀnger:
Zum Download des Schildes hier klicken.
Dies bedeutet fĂŒr die GepĂ€ckjungs am Flieger so viel wie:
WĂ€ren Sie bitte so gĂŒtig das Gebilde das am HĂ€nger befestigt ist, nicht auf den GepĂ€ckwagen zu werfen und einfach stehen zu lassen!!!
Hebt die HĂ€nger auf, nicht wegwerfen, braucht Ihr vielleicht fĂŒr den RĂŒckflug.
Manchmal sind die HĂ€nger im Ausland alle, was Ă€uĂerst lĂ€stig enden kann, wenn man in Deutschland noch im Flieger sitzt und der Rolli bereits auf dem  SperrgepĂ€ckband im Terminal liegt.
Die Flughafenmitarbeiter sind weltweit so gut geschult, die schaffen es auch einen Starrahmenrolli zusammenzufalten. Ich habe zwar einen faltbaren Rolli, dieser hat aber eine Querstange fĂŒr ein elektrisches ZuggerĂ€t Typ Minitrac. Was man damit erlebt, (siehe Ă€lteren Beitrag).
Beim Versuch, der GepÀckverlader, meinen Rolli zu Falten, gab es schon mehrfach ein bisschen Bruch.
Ich habe mittlerweile ein wendbares, zweisprachiges Schild auf der SitzflÀche:
Hat tatsÀchlich die letzten zwei Mal geholfen.
Ich habe noch einen HĂ€nger im Angebot:
hilft zwar wahrscheinlich nicht, aber verschönert den Rolli mit seinem rot-blauen Design.
Man sollte nicht vergessen ca. 30 Minuten vor der Landung eine Stewardess oder Steward daran zu erinnern, dass man Rollifahrer sei.
Der Pilot vergisst dann hoffentlich nicht mehr die Meldung beim Zielflughafen und die Wahrscheinlichkeit den Flieger zeitig verlassen zu können, steigt erheblich an.
Viel Spaà bei der nÀchsten Flugreise!!!
Wenn ich das ganze ĂŒberdenke, vielleicht nehme ich doch lieber das Boot!
Dass man als 40-jĂ€hriger Rollifahrer zum “Alten Eisen” gehört, ist mehr als ein GerĂŒcht, besonders dann wenn man auch noch Rente bezieht.
Bei Anfrage im ReisebĂŒro ĂŒber mögliche Assistenz am Urlaubsort im Ausland wurde ich an einen
 weitervermittelt, was mir durchaus zu Denken gab.
Beim AusfĂŒllen des Antragformulars wurde ich ein wenig stutzig.
Ich habe u.a frĂŒher bei der Deutschen Post AG gearbeitet, ob dies damit etwas zu tun hat???
Der Atomausstieg ist beschlossen, wir alle mĂŒssen Energie sparen.
Inovative Ideen sind gefragt!!!
Die AllgĂ€uer KĂŒhe “gehen” mit besten Beispiel voran.
Genial einfach, ein solarbetriebener Weidezaun. Hoffentlich hat sich der Erfinder dies bereits patentieren lassen.
 Wir danken einer groĂen GetrĂ€nkefirma fĂŒr die groĂzĂŒgige Spende von SpezialgehĂ€usen und halbautomatischen Transportfahrzeugen.
Ich hatte mich breitschlagen lassen, letzte Woche ins Handbiketrainingslager ins nÀhere Ausland zu fahren.
 Ich war schon in vielen LÀndern und konnte mich dort mit den jeweiligen Einwohnern mit Englisch und Französisch bisher recht gut verstÀndigen.
AuĂer den sprachlichen Barrieren, hat mir das Wetter meinen gesamten Trainingsplan durcheinander gebracht.
Mein seit Monaten erprobter Trainingsplan von mehrfachen Regenfahrten am Tag, wurde durch eine Woche unablÀssigen Sonnenschein, völlig zunichte gemacht. In London regnet es das ganze Jahr, das weià doch jeder, da muss man vorbereitet sein.
Mein Equipment musste kurzfristig von Highspeed-Rainjacket auf stark bremsende KĂŒhlkappe-und KĂŒhlweste umgestellt werden.
Wegen der tĂ€glichen so schönen SonnenuntergĂ€nge, wurden die Trainer so melancholisch, dass mit ihnen gar nix mehr anzufangen war. Sie beschĂ€ftigten sich nur noch mit Postkarten schreiben und “Malen nach Zahlen”.
Bei der Beschilderung der Rennstrecken waren
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Ich hatte mich zwischenzeitlich so dermaĂen verfahren, dass ich einmal auf dem
und letztendlich auf dem
gelandet bin. Ok, der war ja schnell wieder zurĂŒckgefahren.
Endlich wieder in Frankfurt.
Habe letzte Nacht bei 16°C und 20 Liter Regen/mÂČ endlich wieder vernĂŒnftig trainieren können.
Bei einem Platten am Rolli, ist ein
unverzichtbar.
Dieser Rollifahrer hatte das GlĂŒck, dass er mit Makin’Track unterwegs war.
Dave ist “Makin Track” und kommt aus Wales. Er hat einen Bus fĂŒr 5 Rollstuhlfahrer und begleitet diese dann auĂer in England, auch europaweit am Urlaubsort. Er fĂ€hrt mit dem Bus und dem ganzen Equipment voraus, und der Gast fĂ€hrt mit ihm, oder fliegt ganz entspannt zum Urlaubsort. Dort ist man dann voll und nĂŒchtern mobil.
Er hatte in rekordverdĂ€chtiger Zeit, die durchaus der Formel 1 wĂŒrdig gewesen wĂ€re, den Reifen wieder instandgesetzt.
Dies war in Kreta, sein nÀchster Auftrag war nicht so weit weg, in der Schweiz.
Ich schrieb, ich wĂŒrde euch ĂŒber meine Korrespondenz mit der Fraport, (Betreiber des Flughafens), auf dem “Laufenden” halten, (siehe Ă€lteren Beitrag).
Meine E- Mail wurde schnell beantwortet, man mĂŒsse aber erst die ZusammenhĂ€nge recherchieren, was durchaus vernĂŒnftig ist, dies könne aber wegen der Urlaubszeit ein bisschen dauern.
Ich musste ein wenig grinsen, da war schon wieder keiner da….., was ja letztendlich meine Herausforderung*, nach der Landung im Juni war.
Genug gemeckert!!!
Gestern hat mich eine supernette Dame von Fraport angerufen.
Ich war sehr ĂŒberrascht, wie genau sie den Vorfall recherchiert hat.
Sie hatte auĂerordentliches VerstĂ€ndnis fĂŒr meine damalige Situation und erklĂ€rte mir glaubhaft, man habe mit den zustĂ€ndigen Mitarbeitern gesprochen und so etwas dĂŒrfte nicht mehr vorkommen.
Ich erlebe immer wieder, dass man wirklich etwas bewegen kann, wenn man sich die “Arbeit” macht, auf MiĂstĂ€nde (ich verweigere die 3 “s”), oder andere kleine Fouls aufmerksam macht.
Mit dem Internet hat man in Sekunden den richtigen Ansprechpartner/ e-Mailadresse gefunden und eine Mail mit Foto ist schnell geschrieben.
*Es gibt keine Probleme, es gibt nur Herausforderungen,
und eine groĂe Herausforderung ist ein Projekt.