Archiv für die Kategorie „Allgemein“

Crazy Flash IV Nachtrag

Freitag, 29. Oktober 2010

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Die Frankfurter Feuerwehr hat modernisiert und ist auf

Einsatzfahrzeuge mit Pedalen

umgestiegen (siehe älteren Beitrag).

Man beachte den Blauen Löschwassereimer an der Frontseite.

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Eigude Pranger Part X

Dienstag, 26. Oktober 2010

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Ich erscheine manchmal vielleicht wie ein notorischer Meckerer, aber was sich manche Firmen erlauben, ist ein bisschen zu heftig.
Die Fotos wurden am 05.10.2010 gemacht.

Als die DVD’s getestet wurden, war ich noch Fußgänger.

Schilder Part V

Dienstag, 26. Oktober 2010

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Das Schild weist netterweise darauf hin, dass 100 Meter weiter der Weg auf der Mole am Meer endet.

Wenn man nicht Jesus von Nazareth heißt, ist dort auch für jeden Fußgänger schluss.

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Eigude – Pranger II Nachtrag

Dienstag, 26. Oktober 2010

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Auf Nachfrage bei der Firma Mobilex, ich lief zufällig an deren Messestand in Düsseldorf auf der Rehacare vorbei, ob denn die Namensgebung

“Kakadu” für den ausgestellten Duschtoilettenstuhl
(siehe älteren Beitrag),

eventuell ein wenig ungünstig gewählt sei, bekam ich von einem Mitarbeiter unter einem Zeugen mit einem breiten Grinsen im Gesicht mehrfach den Kommentar, es sei doch nur ein Vogel.

Wer hier den Vogel hat, soll jeder selbst entscheiden.

Ich werde überdenken, eventuell die Firmenleitung über diese Behandlung zu Informieren.

Hilfsmittel Tipps und Tricks XIX

Sonntag, 10. Oktober 2010

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Ich glaube das dieser Spezialkuli doch vielen Mitstreitern, die auch nicht mehr so gut greifen können, durchaus hilfreich sei könnte. Es gibt ihn auch gummiert. Dieses Teil hat bestimmt ein Betroffener entwickelt.
Ich finde den

Spezialkuli

super.

Wenn man sehr wenig Kraft zum Schreiben hat, empfehle ich
DVD-Beschriftungsstifte.

Hilfsmittel Tipps und Tricks XVIII

Samstag, 9. Oktober 2010

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Der Markt von Hilfsmitteln ist riesig.

Es gibt fast alles, was man sich im weitesten Sinne vorstellen kann. Die Problematik liegt nicht nur darin, dass dieses Zeug unverhältnismäßig teuer ist, sondern dass anscheinend niemand diesen Kram mal ausprobiert hat.

Die Taiwanesen bauen einen im Prinzip genialen Schlüsselhalter, wie ein Schweizer Taschenmesser.
Diesen findet man in so ziemlich in jedem Katalog für Hilfsmittel.

Durch die Größe kann man den Schlüsselhalter auch mit eingeschränkter Handfunktion recht gut greifen. Wenn der Schlüssel im Schloss steckt, knickt der Halter 90° ab, so dass man dann das Schloss durch den großen Hebel mit dem “Kleinen Finger” öffnen kann!!!

Achtung: Wenn jemand anders mit eurem Schlüsselhalter eine Tür öffnen möchte, macht ihn darauf aufmerksam, dass man mit diesem Hilfsmittel auch mal ganz schnell einen Schlüssel abgebrochen hat.

Das blöde an dem Ding ist, dass unsere Europäischen Schlüssel etwas breiter sind als die Asiatischen und daher nicht hinein passen. Solche Hilfsmittel verschwinden im Schrank, wie der Mixer aus dem Fernsehshop. Ich habe meinen

Schlüsselhalter

entsprechend geändert (die Nuten aufgefeilt und mit einer längeren Schraube versehen) und benutze ihn täglich.

 Letztes Jahr hatte ich auf der Rehamesse die Taiwanesen auf diesen Mangel hingewiesen. Gestern war ich auf der Rehacare in Düsseldorf. Entdeckt hatte ich den Schlüsselhalter nicht mehr.

Schilder Part IV

Donnerstag, 7. Oktober 2010

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Wir Rollifahrer werden oft ein wenig kindlich behandelt.

Ich nehme es niemanden böse, wenn er mir beim Verabschieden im letzten Moment noch einmal über den Kopf streichelt.
Das ist halt nun mal so, wenn man nur noch 1,38 m klein ist.

Sollte aber jemals einer auf die Idee kommen auf ein Taschentuch zu spucken, um mir einen Fleck von der Backe zu wischen, dann schützten ihn nur noch Stahlkappenschuhe vor meinen Rädern.

Für die Stadt Frankfurt scheinen alle Rollifahrer wie Kinder zu sein.
Im Zoo wurde extra für uns Aktivrollstuhlfahrer ein Spielplatz angelegt. Anders ist diese Beschilderung eigentlich nicht zu deuten.

Aktivrollifahrerspielplatz

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Rollituning Part XV

Sonntag, 26. September 2010

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So hin und wieder bin sogar ich mal sprachlos.
Das ich Eintracht- Frankfurt Fußballfan bin ist ja kein Geheimnis.
Mein Cousin hat mir einen offiziellen

Eintracht – Frankfurt – Fanrucksack

geschenkt. Ich habe natürlich sofort positiv festgestellt, dass der Rucksack reichlich Reflektoren hat.
Dieser Rucksack hat zusätzlich oben an den Seiten 2 Schlaufen.
Der einzige logische Sinn dieser Schlaufen wäre, damit den Rucksack über die Griffe eines Rollis hängen zu können.

Einfach spitze, es “geht” doch!

Rollischlaufen

War es ein Produktionsfehler, oder der Designer ein Rollifahrer?
Für andere Fußballvereine ist der Rucksack natürlich “nicht” verfügbar.

Bitte laßt die Behindertenparkplätze frei!!!

Mittwoch, 15. September 2010

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Ich möchte an dieser Stelle alle Fußgänger bitten,
euch auch nicht nur kurz auf Behindertenparkplätze zu stellen.

Einen Behindertenparkausweis bekommt man nur, wenn  AG (Außergewöhnlich Gehbehindert) im Behindertenausweis “steht”. Wir Ag’ler können schlecht oder garnicht mehr Laufen und sind daher auf möglichst kurze Wege angewiesen.

Es könnte sich außer altersbedingten gebrechlichen Personen auch um jemanden der ca. 100.000 Menschen in Deutschland handeln, die an  der Nervenkrankheit MS (Multiple Sklerose) erkrankt sind und noch ein bisschen laufen können. Diese Krankheit kann jeden treffen.

Es gibt sehr viele Gründe warum Personen im Rolli sitzen, diese aber alle aufzuzählen ändert an der Situation nichts.

Ich gehöre zur Fraktion der Querschnittschen. Bei mir war es ein unverschuldeter Verkehrsunfall.

Wir Rollifahrer können fast alle nur ins Auto Ein- und Aussteigen, wenn die Fahrer- oder Beifahrertür komplett geöffnet ist.

Das ist der Grund, warum die Behindertenparkplätze so breit sind. Warum sie immer so lang sind, hatte ich mich auch immer gefragt. Können Rolifahrer nicht einparken?

Wir können einparken, aber viele Autos haben z.B eine Rampe hinten und brauchen den Platz. Um meinen Kofferraumklappe zu öffnen brauche ich im Rolli viel Platz, sonst schlägt mit der Heckklappe KO.

Ich verstehe durchaus, dass so ein Parkplatz mit seiner Breite und Länge recht reizvoll ist, wenn man mit seinem Geländewagen, der in Frankfurt ein absolutes muss ist, zum Einkaufen fährt.

Man stelle sich folgende Situation vor:

Ich fahre mit dem Auto zur Post am Südbahnhof. Wenn dann die zwei Behindertenplätze belegt sind, habe ich erst einmal gelitten.

Es ist völlig egal, ob jemand 5 Minuten,
oder 3 Tage auf einem Behindertenparkplatz steht.

Ich sehe nicht, ob in den zwei Autos ein Behindertenausweis ausliegt und die Fahrer vielleicht mit dem Zug nach München gefahren sind, oder irgendjemand in 5 Minuten zu Fuß oder mir dem Rollator aus der Post kommt.

Mir bleibt also nichts anderes übrig, als einen normalen Parkplatz zu suchen.

Ich finde vielleicht irgendwann einen der breit genug ist, es steht ein anderes Auto neben mir.

So weit so gut.

Ich komme zurück zum Auto, in der Zwischenzeit hat der Wagen neben mir gewechselt.

Dieser steht jetzt 5 cm näher neben meinen Auto und ich bekomme die Fahrertür nicht mehr ganz auf.

Wegen einer Platte vor den Pedalen, kann mir auch ein Fußgänger nicht so einfach mein Auto aus der Parklücke fahren.

Das wars!!!

 

Wenn es nach mir “gehen” würde, hätte ich schon alle Behindertenparkplätze auf den Supermarktparkplätzen abgeschafft, dann würde ich mich nicht so oft aufregen.

Auf den Parkplätzen kann “stehen” wer will. Es handelt sich um Privatbesitz und den Herrn Aldi und Lidel interssiert es nicht, wer da parkt.

Sprecht die Leute an, erklärt es ihnen. Rumbrüllen hilft nicht.

Klickt unten bei Tags doch einmal auf Behindertenparkplatz, um teils skurrile B-Parkplatzgeschichten zu lesen, oder oben auf den Rollifahrer um zur Startseite des Eigude-Blogs zu kommen.

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Glück muss man haben!

Dienstag, 14. September 2010

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Die Tage hatte ich mit meinem Handbike einen Ausritt gemacht.
(Siehe älteren Beitrag, tausche Handbike gegen Therapiepony).

Meine Frau hatte mich mit ihrem Fahrrad begleitet.
Ich war mehr als positiv überrascht, dass die Stadt Frankfurt endlich dazu fähig war, den alten Schotterweg am Main nach Jahrhunderten zu teeren.

Es ging immer Flussabwärts, das Bike ist gerollt und gerollt…

Blöderweise ist zwischen dem Fahrradweg am Main und zwei Stadtteilen eine Schnellstraße. Da ich mit dem Rolli nicht über die Fußgängerbrücken komme und zum Stadtteilfest wollte, musste ich weiter fahren bis nach gefühlten 20 Kilometern, es waren vielleicht 3 Kilometer, endlich eine Ampel kam.

Ich hatte mein Pulver ziemlich verschossen.

Nach einer Bratwurst und einem Hopfenblüteneistee* war meine Motivation für die Rückfahrt am Ende.

Als ich langsam nach Hause fuhr, ich liebäugelte schon die Straßenbahn zu benutzen, traf ich zufällig einen ehemaligen Kollegen, ich nenne ihn mal Harald, mit seinem

Didi Thurau – Gedächtnisrad.

Wir hatten so ziemlich das selbe Ziel.

Er schob mich sitzend auf seinem Bike an!

Wir erreichten ohne Pausen eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu
26 Km/h und das bei 8 Km Heimweg.

Mein elektrisches Rollstuhlzugsystem Speedy-Elektro, schafft 
max. 6 Km/h, sonst bräuchte es ein Nummernschild.

Ob Harald ein Nummernschild hätte haben müssen???

Nochmals Danke von dieser Seite.

Kommentar meiner Frau:
Ich bin an solche Geschwindigkeiten auch nicht mehr gewöhnt, da ich sonst mit gefühlten 5 km/h hinter dem Handbike herrolle und meine größte sportliche Herausforderung darin besteht, bei diesem “Tempo” nicht vom Fahrrad zu fallen, so dass ich heute doch zum ersten Mal etwas Muskelkater verspüre.

*(Im engeren Sinne ist Bier ein alkohol- und kohlensäuerehaltiges Getränk, das durch Gärung meist aus den Grundzutaten Wasser, Malz und Hopfen gewonnen wird). (Quelle Wikipedia)

Entschuldigung!!!

Montag, 13. September 2010

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Am Sonntag stand eine junge Lady mit ihrem schwarzen New Beatle auf meinem Behindertenparkplatz. Ich habe vollends überreagiert und diese arme Frau aufs übelste beschimpft, als sie mit ihrer Edel-Handtasche um den Arm und dem Autoschlüssel in der Hand heran stolziert kam.

Ich möchte mich an dieser Stelle offiziell für meine doch leicht erhobene Stimme entschuldigen.

Sie erklärte, sie habe weder die Beschilderung, noch die Markierung gesehen und sie verstand meine Reaktion überhaupt nicht.

Es tut mir im Nachhinein leid, dass ich Ihren Unschuldsbekundungen nicht glaubte.

Sie hätte doch auch nur 10 Minuten geparkt.

Irgendwie schon eigenartig als kurz später ihre Mutter, Tante, oder so dazu kam und mir erzählte sie habe beim Besuch zu ihr gesagt, sie stände mit ihrem Auto auf einem Behindertenparkplatz.

Schon etwas Suspekt!

Vielleicht nimmt sie dieselben Tabletten wie ich und ist auch ein wenig verwirrt.

Als sie wegfuhr rutschte sie dann vermutlich ausversehen mit dem Fuß von der Kupplung, anders ist der Kavaliersstart für mich nicht erklärbar.

Ich möchte ihr als Entschuldigung anbieten sie möge mir doch bitte vor dem nächsten Besuch eine E-Mail schreiben, damit ich zeitig mein Auto wegfahre um ihr meinen Behindertenparkplatz freizumachen.

Kommentare erbeten!

 

Hilfsmittel Tipps und Tricks XVII

Dienstag, 7. September 2010

Sta

Mit meinen

“Krummen Fingern”,

ich weiß es handelt sich politisch korrekt natürlich nur um eine motorische Einschränkung der Hand- und Fingerfunktion, ist es mir

nicht mehr möglich

mit einem handelsüblichen

Feuerzeug oder Streichhölzern Feuer zu machen.

Vor ein paar Jahren war dies noch überlebensnotwendig.

In unserer heutigen Zeit ist dies glücklicherweise nicht mehr ganz so wichtig, sofern man im Besitz einer funktionsfähigen Mikrowelle und einer Zentralheizung ist.

Ich hatte ein paar Monate vor dem Unfall mit dem Rauchen aufgehört, so dass ich mich in den letzten 2,5 Jahren nicht näher mit dem Feuermachen beschäftigte.

Eher zufällig stellte ich fest, dass man diese

Langen Gasfeuerzeuge

auch ganz ohne Fingerfunktionen bedienen kann.

Jetzt kann auch ich auch mal wieder ein Teelicht anstecken.

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Hilfsmittel Tipps und Tricks XVI

Sonntag, 29. August 2010

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Als rollifahrender Teddy ist Regenwetter einfach blöd!

Mit nassen Gummigreifringen ist es für mich fast nicht mehr möglich die Laufräder zu drehen, so dass ich nicht mehr vom Fleck komme.
Dies wäre ja nur etwas lästig ungewollt zum zweiten mal am Tag zu duschen, aber wenn ich am Hang stehe wird das mit dem Bremsen doch etwas kritisch .b.z.w. fast mehr möglich.
So ein großes

Fußgänger-Regencape

ist meiner Meinung nach, eine gute und günstige Lösung.
Es muss ja nicht immer eine Hilfsmittelnummer darauf stehen.
Es bleiben meine Greifringe “weitgehend” trocken.
Das Cape sollte aber passend gekürzt werden.

Vorsicht, damit es nicht in die Rädern kommt.
Speichenschutz- Platten sind von Vorteil.

Enten mögen Wasser, aber so etwas habe ich noch nie gesehen.
Da regnet es Tag und Nacht.
Diese Ente, hat wahrscheinlich

Neoprenfedern

Blumenrampe

Samstag, 28. August 2010

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Auch in diesem Jahr pflanzte meine Nachbarin Blumen an meiner

2 m³ Betonrampe

und machte sie wieder zur

Blumenrampe

Einfach gigantisch, danke von dieser Seite, sieht toll aus.

Die Blumenpracht nimmt mittlerweile urwaldähnliche Zustände an.
Es wächst und wächst!

Noch zwei Wochen und ich brauche zum Verlassen der Wohnung eine Machete.

Ich übte bereits diese Situation im Frankfurter Palmengarten.

Klickt doch einmal bei Tags: auf “Rampe”.

Schilder Part III

Mittwoch, 25. August 2010

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Ich bin zwar im Besitz eines gültigen Führerscheins für ein auf Handgas umgebautes Auto (siehe älteren Beitrag), habe aber nie eine

Rollifahrer- Fahrprüfung

abgelegt, ansonsten wäre mir diese

Bodenmarkierung in Verbindung mit einem Halteverbotsschild

mitten auf der Straße sicherlich bekannt.

 

 

Ich verstehe das nicht.

Es ist kein markierter Behindertenparkplatz.

Könnte es sich um einen Stellplatz eines von einem Rollstuhlfahrer gelenkten Krakenfahrzeuges handeln ?

Ist ein Rollstuhl ein Krankenfahrzeug?

Helft mir, ich bin verwirrt…

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