Archiv für die Kategorie „Allgemein“
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Mittwoch, 8. Februar 2012Rollituning Part XXVIII Minitrac
Dienstag, 7. Februar 2012Ăber mein RollstuhlzuggerĂ€t Typ Minitrac
hatte ich bereits mehrfach berichtet, (man klicke unten bei “Tags” auf Minitrac, um Ă€ltere Artikel zu lesen).
Nach dem Reimport des ca. 15 Jahre alten Minitracs aus Teneriffa zurĂŒck ins Heimatland vor einem Jahr, dem Austausch aller VerschleiĂteile und einem Satz neuer Akkus, war der Trac wieder vollends einsatzbereit.
Dies hat er im Juni 2011 bei ĂŒber +30° Celsius in Kreta gezeigt.
Technisch wieder ok heiĂt fĂŒr mich, dass der Trac jetzt modifiziert werden kann.
Ich bin mir noch etwas unschlĂŒssig ĂŒber die endgĂŒltige Optik.
Den Tipp des Chefingenieurs S. Jakober von Swisstrac (Àhnliches ZuggerÀt) musste ich verwirklichen.
Man möge mich fĂŒr verrĂŒckt erklĂ€ren, wofĂŒr man in Frankfurt am Main
TraktorrÀder am Minitrac
benötigt.
Auch hier fĂ€llt manchmal Schnee, SandstĂŒrme sind eher selten.
Juhuuu…, da ist er endlich mein Testschnee!!!
Momentan schneit es seit 2 Stunden bei minus 9° Celsius, na gut, besser als Kelvin…
Wenn wir eine Schneehöhe von min. 10 cm erreicht haben, verlasse ich freiwillig die mollig warme Wohnung auch bei -30° Celsius und fahre mit dem Minitrac drauĂen herum, damit ich einen wahrheitsgemĂ€Ăen Testbericht schreiben kann, wenn ich es ĂŒberlebt haben sollte.
Ok…, ich gebe es ja zu, dass ich  die TraktorrĂ€der nur benötige, weil unser Kneipenviertel in Alt Sachsenhausen Kopfsteinpflaster hat.Â
Eigude Pranger XXII
Donnerstag, 26. Januar 2012Hin und wieder braucht der Geist ein wenig Kultur… Ob es Karten fĂŒr Oper, Ballett, Schauspiel oder ein Trashmetal-Konzert sind, die Beschaffung eines Rollifahrertickets gestaltet sich immer recht schwierig und jedes Mal anders. Das muss man sportlich sehen, ansonsten helfen nur noch Psychopharmaka.
FrĂŒher ist man zum Ticketcenter “gegangen”, hat die Kohle auf den Tisch gelegt und sein Ticket gehabt, oder es war ausverkauft. Online war das auch nie ein Problem.
Schaut doch einmal, wenn ihr demnĂ€chst irgendeine Karte im Netz ordert, nach Rollstuhlfahrerkarten…
Bestellen ist nicht!!!
Die Rollstuhlfahrertickets werden fast immer nur vom Veranstalter, wer auch immer das dann ist, herausgegeben. So ein Irrsinn!!!
Das “Warum” ist mir ein RĂ€tsel und wissen die wahrscheinlich selbst nicht.
War wahrscheinlich schon immer so.
Bei manchen Konzerten kann der freundliche Kollege vom Ticketcenter beim Veranstalter die Karte organisieren. Dann ist man mit nur zwei Anrufen, einer E-Mail, einer OnlineĂŒberweisung und der Hoffnung auf postalische Lieferung der Karte dabei. Wenn man zusĂ€tzlich eine Karte fĂŒr eine Begleitperson mitbestellt hat, heiĂt es doppelt Daumen drĂŒcken.
Alternativ bekommt man von der Ticketverkaufsstelle oder vom Callcenter eine Telefonnummer vom Konzertveranstalter. Mit ein bisschen GlĂŒck haben die einen eigenen Ticketverkauf und man wird sich schnell einig.
Wenn die Telefonnummer die des GeschĂ€ftsfĂŒhrers ist, kann sich das ganze Prozedere ein wenig hinziehen, dafĂŒr sollte man aber VerstĂ€ndnis haben, denn dieser Mensch hat auch andere Sachen zu tun. Ein bisschen Nerven schadet nicht…
Bisher habe ich es immer irgendwie hinbekommen ein Ticket zu bekommen, sofern das Konzert nicht zuvor ausverkauft war, aber so langsam werde sogar ich sauer…
Projekt: Rollstuhlfahrerticket fĂŒr Sunrise Avenue oder:
Fairytale gone bad!!!
(Songtitel, Sunrise Avenue)
Beim Anruf beim offiziellen Ticketcenter des Veranstalters wurde ich auf eine Handynummer umgeleitet. Dieser Kollege gab mir eine andere Nebenstellennummer. Bei Anruf, wieder ein Handy erzĂ€hlte man mir, die Mailbox sei voll, na toll…! Ungewöhnlicher weise erhielt ich einen RĂŒckruf vom GeschĂ€ftsfĂŒhrer höchstpersönlich, der erzĂ€hlte mir, es gĂ€be noch Karten und verwies mich an eine E-Mailadresse :tickets@***.de
Ich schrieb ĂŒber Wochen E-Mails, die nicht beantwortet wurden. Zwischenzeitlich stieg mir so der Puls an, dass ich am 6. Januar die Band Sunrise Avenue persönlich anschrieb (e-Mail-Adresse von der offiziellen Homepage) und sie auf den Missstand (pfui bĂ€h, 3 “s” hintereinander) aufmerksam machte, dass ich vollends ignoriert werde.
Wir haben heute den 26.Januar, und auch von ihnen habe ich bis heute keinerlei Nachricht erhalten. Ist ja absolut verstÀndlich und nachvollziehbar, dass sie nicht jedem antworten können, und auf einen Eintrittskartenpreis kann man ja auch locker verzichten. Rollifahrer brauchen sowieso so viel Platz!!!
Nimmt mich denn eigentlich irgendjemand noch ernst???
Am 10.01. rief ich mal wieder die offizielle Telefonnummer des Ticketcenters des Veranstalters an. Diesmal ein Callcenter, die konnten mir aber auch kein Rollifahrerticket verkaufen, stattdessen bekam ich eine Telefonnummer, diesmal die Nebenstelle “0″, bei der ich mal wieder auf den GeschĂ€ftsfĂŒhrer umgeleitet wurde, wie passend…
Bin ich denn der Hauptmann von Köpenick???
Nach einer mir sehr schlĂŒssigen Darstellung des Chefs, warum denn keiner meine Anfragen beantwortete, stellte er mir fĂŒr das Ticket sofort online eine Rechnung. Nach Begleichung sollte ich die Karte auf dem Postwege erhalten.
Ich bezahlte sofort Online!
Nach einer Woche hakte ich wieder telefonisch nach, wo denn die Karte bliebe?? Die Rechnungsnummer hĂ€tte gefehlt und die Buchhaltung hĂ€tte die Zahlung nicht zuordnen können… Ho, ho , ho…!!
Vorgestern erhielt ich das Ticket, die Vorfreude hÀlt sich mittlerweile in Grenzen.
Auf den ersten Blick konnten wir noch nicht einmal feststellen, was diese Karte denn nun von einer “normalen” Eintrittskarte unterscheidet:
Erst beim Blick auf die RĂŒckseite war die Besonderheit festzustellen: Neben der handschriftlichen (!) Notiz ” + Begleitperson” noch ein offizieller Stempel mit Unterschrift (vermutlich des GeschĂ€ftsfĂŒhrers persönlich):
Ich werde aber auf jeden Fall zum Konzert gehen, wenigstens um festzustellen, ob ich bei dem Konzert der einzige Rollifahrer bin??
Bin gespannt, ob ich von der Band Sunrise Avenue noch vor dem Konzert eine Nachricht erhalte.
Crazy Flash XII
Samstag, 21. Januar 2012Fahrerflucht!
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Eigude Pranger Part XXI
Donnerstag, 19. Januar 2012Es gibt die unterschiedlichsten GrĂŒnde, warum es sich jemand im Rolli bequem gemacht hat. Darauf möchte ich jetzt nicht nĂ€her eingehen. Mit ein bisschen Ăbung kann man schon aus 20 Metern sehen, was der Kollege angestellt hat, der einem gerade ĂŒber den Weg fĂ€hrt.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf aufmerksam machen, dass die meisten von uns “nur” nicht oder nicht mehr laufen können und trotz allem ihre neuronalen Vernetzungen mindestens mit dem Durchschnitt der Bevölkerung mithalten können.
Man muss nicht gleich jeden, der nicht mehr laufen kann, ausmustern und in Rente schicken. Es gibt einfach zu wenig Jobs fĂŒr Rollifahrer!!
Im Fernsehen sieht man immer mal wieder Schauspieler im Rollstuhl spazieren fahren. In solche Gurken wĂŒrde sich ein Betroffener niemals hineinsetzen. Ein echter Rollifahrer bringt seine Requisite wenigstens gleich mit.
Bei Werbeaufnahmen fĂŒr Hilfsmittel wie RollstĂŒhle, Handbikes, Rollstuhlzubehör und Spezialbekleidung verlange ich, dass wenigstens hier ein paar Jobs fĂŒr uns drin sind. Zwar wird durch die LĂ€hmung der Bauch etwas gröĂer, dies wĂ€re aber im Notfall mit Photoshop problemlos zu retuschieren.
Da ist mir doch so ein Hochglanz-WerbeblĂ€ttchen fĂŒr Rollifahrer-Bekleidung ins Haus geflattert.
Ist ja nicht verkehrt, da bleibt man immer auf dem neusten Stand, was in der nÀchsten Rollifahrersaison an Kleidung, Farben und Accessoires so angesagt ist.
Der vermeintliche “Kollege” hat ein klasse Handbike mit MotorunterstĂŒtzung vor den Rolli gespannt. Dies ist sogar ein Spezialmodell fĂŒr Tetraplegiker wie mich, die schlecht oder gar nicht mehr greifen können. Die HĂ€nde sind beim Fahren adaptiert und geschaltet wird mit dem Kinn.
Man hÀtte dem Modell vielleicht wenigstens sagen sollen, wie man die Griffe festhÀlt.
Da sind sie, unsere Jobs…!!!
So wie bei mir sollte das mit den Griffen ungefÀhr aussehen.
So eine schlechte Figur mache ich doch als Model auch nicht, oder? OK, Bauch ist abgeschnittenÂ
Hilfsmitteltestwoche Lanzarote Teil 3
Mittwoch, 18. Januar 2012Die Bungalowanlage Nautilus in Lanzarote
ist auĂergewöhnlich. Etwas derartiges habe ich noch nie zuvor gesehen. Man wohnt ein bisschen wie im Frankfurter Museum fĂŒr Moderne Kunst, darĂŒber schreibe ich noch einen eigenen Blog.
Es fĂ€ngt damit an, dass die Wege fĂŒr Rollifahrer von ungewöhnlich schlaglochfreier QualitĂ€t sind und in stilistischen Schwimmbadblau gestrichen sind. Die einzige etwas steilere Rampe hat man vor kurzem auf eine
Spanische 6 Grad Rampe
entschĂ€rft. Es wurden zusĂ€tzlich Ruhezonen fĂŒr mĂŒde Krieger eingerichtet.
Den klassischen sĂŒdlĂ€ndischen Flair, mit herabfallendem Wandverputz, klemmenden TĂŒren, blanken Kabeln, wackelnden TĂŒrgriffen, geborstenen Steckdosen und Waschbecken vermisst man sofort (nicht).
Auch die 500g Haare im Abfluss werden kaum zu finden sein. Da kommt nur sehr langsam Urlaubsfeeling auf.
44 Bungalows sind barrierefrei eingerichtet, wobei auffĂ€llt, dass die HaltebĂŒgel neben der Toilette fester an der Wand montiert sind, als auf manchem Verkaufsstand einer Rehamesse. Das Modell der
ToilettensitzerhöhungÂ
hat ein sehr eigenwilliges Design, das sogar mir neu ist, scheint aber durchaus funktional. Selbst an einen
Schminkspiegel
wurde gedacht, der sich fĂŒr Rollifahrer auch optimal zum Rasieren eignet. Es ist seltsamer Weise das selbe Modell, das ich bereits am 10.06.2010 im Blog vorgestellt habe. Da hat wohl jemand meinen Artikel gelesen. (Siehe Ă€lteren Beitrag).
In neueren Bungalows wurden wahrscheinlich aus Geldmangel manche UnterschrĂ€nke der KĂŒche eingespart. Dies hat den negativen Effekt hat, dass man auch als rollifahrender Mann an den Herd kommt und daher im Urlaub vom Partner zum KĂŒchendienst genötigt wird.
Der ca. 32 Zoll Flat-Fernseher ist mit einer Alarmanlage gesichert und fĂŒr das HandgepĂ€ck beim RĂŒckflug definitiv zu groĂ.
In dieser Anlage ist alles AltbewĂ€hrte anders. Vor jedem Bungalow stehen auf einer kleinen Terrasse zwei Liegen, und am Pool sind es auch ausreichend von diesen Dingern. Deshalb wird man sogar um den sportlichen Wettkampf im Urlaub betrogen, sein “Schwarz-Rot-Goldenes Handtuch” frĂŒhmorgens ca. 03:30 Uhr noch vor dem eines EnglĂ€nders auf einer Liege zu platzieren, um damit sein Revier zu markieren.
FĂŒr uns Vierradroller ist ein
 Wasserdruckbetriebener Poollifter
vorhanden, der im ersten Moment ein wenig an eine AbfĂŒllanlage einer Brauerei erinnert, der aber mit etwas Ăbung gut zu benutzen ist.
Hilfsmittel Tipps und Tricks XLVII
Montag, 16. Januar 2012Letztens war ich beim Konzert der “Blues Brothers” in der Jahrhunderthalle Frankfurt!
Diese Veranstaltungshalle wurde 1960 gebaut. Damals schon hatte man sich bereits ĂŒber die Barrierefreiheit des Hauses umfangreiche Gedanken gemacht. Um als Rollifahrer vom Foyer nach oben in den Saal zu kommen, steht nach einer kleinen Besichtigungstour mit dem diensthabenden SanitĂ€ter des “Roten Kreuzes” durch Bereiche der Haustechnik ein ansprechender, groĂzĂŒgiger Lastenaufzug mit dem “Roten Liftboy” zur VerfĂŒgung.
Der Behindertenservice des Roten Kreuzes ist topp!!!
In der Pause wollte ich hinunter ins Foyer. Da stand er plötzlich vor mir.
Jeder kennt ihn, der Klassiker unter den RollstĂŒhlen, das altehrwĂŒrdige
Eisenschwein
oder auch AOK Einkaufswagen genannt. Die 2 Aufkleber :
Ich bin Energiesparer ! und Wer wird denn gleich in die Luft gehen!
lassen ein ungefĂ€hres Alter des Rollstuhles erahnen (in den 1970ern wurde wegen der Ălkrise zum Energiesparen aufgerufen). Vom SanitĂ€ter kam daraufhin die Anmerkung, dass das mit dem Energiesparen ja zutrĂ€fe, da er ja schieben wĂŒrde. Es könnte allerdings recht schwierig werden, mit dem Rolli in die Luft zu “gehen”  ;-)
Vom SanitĂ€ter wurde weiterhin die ausgezeichnete Offroadtauglichkeit des Eisenschweins beim Einsatz, bei der Fahrt ĂŒber den Parkplatz zum Rettungswagen positiv erwĂ€hnt.
Ich gebe ja durchaus zu, dass ich ein wenig grinsen musste, dass sich die Stadt Frankfurt nicht einmal einen neueren Rettungsrolli leisten kann, aber dieser Oldtimer ist noch gute alte Wertarbeit und wird regelmĂ€Ăig gewartet, wie man an den neuen MĂ€nteln erkennen kann.
Ich bin gespannt, wie viel Jahre ich diesen Rollstuhlklassiker noch treffen werde!!!
Crazy Flash Part XI
Dienstag, 10. Januar 2012Lanzarote Hilfsmitteltestwoche Teil 2
Montag, 9. Januar 2012Lanzarote ist wie Teneriffa sehr behindertenfreundlich, dazu gehört auch ein top Service am Flughafen. Profischubser inklusive, der einem auch mit den gefĂŒhlten 100 Kilo zusĂ€tzlichen HilfsmittelgepĂ€ck bis zum Rollitaxi hilft.
Die Insel ist das Mekka der Triathleten, dort wird fĂŒr den Ironman auf Hawaii trainiert.
Dass auf der Promenade 2 Fahrradwege sind, ist fĂŒr eine Urlaubsinsel etwas ungewöhnlich, aber fĂŒr uns Rollifahrer nicht unvorteilhaft. Auf der Insel könnte man Handbike fahren, bis die Arme abfallen. In Puerto del Carmen kann man sich ein Liegehandbike ausleihen, das ein ehemaliger Triathlet zur VerfĂŒgung gestellt hat, der seit einigen Jahren auch zum fahrenden Volk mit den 4 RĂ€dern gehört. Leider nur Paratauglich ;-(
Lanzarote ist quasi barrierefrei. Ok, die Bordsteine sind zwar teilweise recht kreativ abgesenkt und die Rampen haben “Spanische 6 Grad” Steigung, aber so kleinlich wollen wir auch nicht werden.
Bei der ganzen Ackerei im Handbetriebsmodus meines Rollis (meinen Minitrac durfte ich ja zu Hause lassen) kamen auch noch Sandverwehungen hinzu.
Da hat man sich abends schon einmal einen HopfenblĂŒten-Eistee verdient
Ich habe schon viel gesehen, aber ein
Rollifahrer-Umleitungsschild
zum nÀchsten Bier, wegen der ein bisschen zu steilen Rampe (siehe Hintergrund) ins Pub, ist doch mal wieder was neues.
Bin vom Hilfsmitteltest aus Lanzarote wieder zurĂŒck!
Dienstag, 3. Januar 2012Frohe Weihnachten!
Samstag, 24. Dezember 2011Ho, ho, ho !!!
Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit, einen guten Rutsch in 2012 und allen Rollifahrern immer mindestens 4 Bar Druck unter den RĂ€dern.
TeddygrĂŒĂe Rollinator
Kontakt: rollinator@eigude.de
Winter Spezial
Dienstag, 20. Dezember 2011Habe aus gegeben Anlass, sprich 5 cm Schnee diesen Artikel nochmals veröffentlicht.
Nachdem der Winter unaufhaltsam anrĂŒckt und sich die Artikel ĂŒber die kalte Jahreszeit, sich doch etwas in den Tiefen des Blogs verstecken, gibt es eine neue
Kategorie Winter!
Geschichte zum Bild, siehe unten!
FĂŒr alle, denen das Stöbern innerhalb der Kategorie immer noch zu lange dauert, hier eine Linksammlung rund um den Winter mit Tipps und skurrilem:
Wheelblades, Rolliskier
http://www.eigude.de/blog/?p=9362
FreeWheel, das Zusatzfrontrad
http://www.eigude.de/blog/?p=15468
Reflektoren und Beleuchtung
http://www.eigude.de/blog/?p=5699
http://www.eigude.de/blog/?p=4162
http://www.eigude.de/blog/?p=882
Moutainbik-WinterrĂ€der                       Â
http://www.eigude.de/blog/?p=1311
http://www.eigude.de/blog/?p=4829
http://www.eigude.de/blog/?p=2068
http://www.eigude.de/blog/?p=4759
Rolli- Behelfsschneeketten
http://www.eigude.de/blog/?p=4928
Laufrichtung SchwalberĂ€derÂ
http://www.eigude.de/blog/?p=2271
RollirÀder-Reinigungsteppich
http://www.eigude.de/blog/?p=1328
RollstuhlrĂ€der-Hausschuh                         Â
http://www.eigude.de/blog/?p=3298
Weihnachtsbaum-Fernbedienung
http://www.eigude.de/blog/?p=4397
Spezialrolli zum SchneerĂ€umenÂ
http://www.eigude.de/blog/?p=4239
Geschichte zum Bild
http://www.eigude.de/blog/?p=4582
Diverses
http://www.eigude.de/blog/?p=750
http://www.eigude.de/blog/?p=4636
Wenn Ihr gute Ideen habt, wie immer E-Mail an rollinator@eigude.de
WĂŒnsche euch allen einen besinnlichen 4.Advent
Sonntag, 18. Dezember 2011Ein guter Tag!!!
Samstag, 17. Dezember 2011Vorgestern war ich mal wieder zum Röntgen meines
“Schiefbeinbruchs”
Es war doch tatsÀchlich noch ein Behindertenparkplatz frei.
Neben mir stand ein Minibus. Ob man will oder nicht, fÀllt automatisch ein Blick auf die Windschutzscheibe auf der Suche nach dem
“Blauen Derfschein”
(derf= hessisch fĂŒr dĂŒrfen, erlauben)
Es wurde leider wie so hĂ€ufig mal wieder vergessen, den Parkausweis auszulegen. Ho, ho, ho… Ich glaube ja auch wieder an den Weihnachtsmann!!
Als ich gerade aus dem Auto drauĂen war, sprich im Rolli saĂ, kam in dem Moment eine Dame zu FuĂ aus ca. 30 Meter angetrappelt.
Ich lÀchelte die Dame mit meinem nettesten, ein wenig hÀmischen, Grinsen an.
Ich verstehe es ja selbst nicht so ganz, aber diese Dame hatte nicht ihren besten Tag. Erst wurde die SchiebetĂŒr des Busses schwungvoll drangsaliert, dann sprang sie auf den Fahrersitz, RĂŒckwĂ€rtsgang rein und dann Attacke…
Das Traurige an der Geschichte war nur, dass ein paar Meter hinter ihr anstatt meiner ein nicht zu verachtender Betonpfosten stand. Sie schaffte es, den Pfosten fast zum Umfallen anzuschubsen. Mein Grinsen wurde noch gröĂer, als sie diesen Vorgang auch noch ein 2. Mal wiederholte.
Mein neuer Freund, dieser
Betonpfosten
Ihre StoĂstange sieht jetzt ein bisschen wie ein Katzenkratzbaum aus.
An diesen Behindertenparkplatz wird sie jetzt regelmĂ€Ăig erinnert.
Schienbeinbruch
Mein Bruch vom 4.September wÀchst langsam zusammen- egal, der Tag war gerettet.