Archiv für die Kategorie „Allgemein“

Nächster Beitrag erst ab 25.05.2012

Sonntag, 13. Mai 2012

Wenn jemand noch eine Fritzbox zuviel hat, bitte E-Mail an rollinator@eigude.de

Hilfsmittel Tipps und Tricks Part L

Montag, 7. Mai 2012

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Ich habe ein Super Hilfsmittel zum Ă–ffnen von Grundnahrungsmitteln in Dosen, mit Fisch, Fertignudeln, Gulaschsupp, Woscht, Cola, Bed Rull, Bier und Ă„ppelwoi gefunden.

Der Canpull-Dosenöffner wurde mit einen Designpreis, den inoffiziellen Oskar für Haushaltsartikel aller Art prämiert.

Ein Grund mehr für einen ausgiebigen Rollinator-Test, da ich zu Designerteilen schon immer ein etwas gespaltenes Verhältnis habe. Moderne Optik und Funktionalität passen leider erfahrungsgemäß selten zusammen.

Dies trifft beim

Canpuller and Soda Snap

nicht zu.

Mit der einen Seite lassen sich

Hunde-Katzen-und Humanlebensmitteldosen

tetraleicht öffnen.

Eine kleine Plastiknase rastet in der Ă–se der Dose ein, damit der Canpuller beim UmdrĂĽcken zum Ă–ffnen nicht abrutscht. Dies Funktioniert einwandfrei.

Gegen das Brennen der Lippen hilft der Canpuller leider nicht, wenn auf der Teufelsgulaschdose drei Chilischoten abgebildet sind. Bin derzeit ein wenig gehandicapt.

Die andere Seite des Preisträgers ist zum Öffnen von Getränkedosen in Rekordzeit geeignet.

Da kann man seiner Kollegin auch noch nach der achten erfolgreichen Testreihe mit Hopfenblüteneisteedosen, dessen Inhalt man natürlich fachgerecht im Schlund entsorgte, eine geöffnete Dose Prosecco reichen.

Es handelt sich bei diesem Dosenöffner um ein durchdachte gut funktionales Hilfsmittel.

Bezugsquelle: http://www.desicare.de

Ich erteile dem Canpuller 4,5 von 5 möglichen Goldenen Lenkgabeln.

Eine halbe Lenkgabel musste abgezogen werden, da man noch selbst “Handanlegen” muss.

Ein anderer Dosenöffnertyp, (siehe älteren Testbericht).

Ein genialer Flachenöffner, (siehe älteren Testbericht).

Bierflaschenöffnen mit einem Arm

Hier geht’s,…ääh..fährt man zur

Nachtrag: Bremskeil Part XIII Ich bin schuld!

Samstag, 5. Mai 2012

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Ich äußerte im Artikel vom 14.04.12 den Verdacht (siehe älteren Beitrag), dass ich möglicherweise ein Fehllieferungsgott sei, da bei mir NIE die bestellten Tabletten und Hilfsmittel ankommen.

Gestern war es wieder soweit, schon wieder die falschen Kompressen!!!

Meine E-Mail fiel recht kurz aus, dafĂĽr mit

Memorybild fĂĽr die Lagerarbeiter

Ich erhielt vom Sanitätshaus sofort eine Antwort:

…was soll ich sagen, ich denke die vorangegangene Mail ist selbstsprechend!!!

Das Bild wird mein neuer Hintergrund ;) )

Ich hab Ihren Fall sogar in der Abteilungsbesprechung gehabt, bei dem Namen sollte es klingeln… Ich weiss nicht was ich da noch machen soll… Tut mir echt leid!

 

Kurz später erhielt ich folgende E-Mail in Kopie:

Man beachte die 31 Ausrufezeichen in nur 7 Sätzen.

Hallo alle Zusammen, UND VOR ALLEM LIEBE KOLLEGEN AUS UNSEREM LAGER!!!!!!

Es ist keinen Monat her, dass unser Kunde Herr Rollinator sagenhafte 3 Versuche gebraucht hat um seine Kompressen in der gewohnten Art und Weise zu bekommen !

NĂ„MLICH VLIESSKOMPRESSEN VON MAIMED STERIL!!!!!!!!!

Ich weiss nicht warum das so ein Problem ist, aber es kann einfach nicht wahr sein, dass der Kunde schon WIEDER die falschen Kompressen bekommen hat, zumal ich euch extra nochmal drauf hingewiesen hab dass ihr in die folgenden bereits gepackten Lieferungen reinschauen sollt!!

Ich bin froh, dass Herr Rollinator einfach ein unglaublich geduldiger Mensch ist, aber ich als Kunde wäre AUSSER MIR!!!! Und das mein ich ernst!!

Ich finde das nicht lustig, weil ich leider keine Entschuldigung mehr hab!

Bitte die WARE ZURĂśCKHOLEN UND DIE RICHTIGEN ZUSCHICKEN UND DIE FĂśR DAS NĂ„CHSTE MAL AUCH DIREKT Ă„NDERN!!!!!!

(Orginalformatierung und Farbe der E-Mail wurde nicht geändert, der Namen schon.)

Badumbau unendliche Geschichte (vorerst letzter Teil)

Sonntag, 29. April 2012

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 Der Stein des Anstoßes

 

Der Umbau meines schmalen fußgängertauglichen Bades zu einer

Rollstuhlfahrer-WohlfĂĽhloase

war im Herbst 2008 mit dem Versetzen einer Wand und dem Einbau einer bodengleichen Dusche doch recht nervenaufreibend.

Lest die älteren Beiträge “Badumbau Part 1-4″, und entscheidet selbst, ob die Tränen vom Lachen oder Weinen kommen ;-)

Ich war vom Krankenhaus bereits ein paar Tage zu Hause, als zuletzt das Waschbecken montiert wurde.
Der Umbau war bereits nach wenigen Wochen quasi abgeschlossen.

Da war nur noch eine Kleinigkeit. Der neue Abfluss von Waschbecken und Badewanne kränkelte ein wenig. Das Wasser lief zwar halbwegs vernünftig ab, aber nach ca. 25 Sekunden fing der Abfluss mit mir in einer mir unbekannten Sprache an zu kommunizieren.

So ungefähr:
Gurgel, gurgel, röchel, röchel, blurb, blurb und wieder von vorne.
Manchmal schien er Namen zu rufen.

Das war mir alles nicht ganz geheuer, jeder kennt den Abflussgeist, die „Maulende Myrte“ von Harry Potter.

Nach mehreren erfolglosen Versuchen, das Abflussrohr professionell mit einer Spirale durch Reinigung „mundtot“ zu machen, entschied ich mich mit Hilfe einer Kamera den Rohrgeist zu besuchen.

So ein Film hat schon was, wenn man durch sein eigenes Abflussrohr klettert.
Während des Umbaus ist den Kollegen ein kaum erwähnungswürdiges ca. 4cm x 4cm kleines Missgeschick passiert, sprich im Abflussrohr steckte ein „Stein“.

Als die Gas-Wasser-Heizung-Schwimmbadbau-Videofachkraft Rööö…., die den Text, „Anschluss Waschbecken bis Wiederstand“ mit „ie“ schrieb (siehe Bild),  ;-)

mir berichtete, dass man den Stein nur von meinen Nachbarn unter mir entfernen könne, war ich schon etwas ruhiger.

Dann stemmen die mir wenigstens wegen des blöden Steins nicht mein nagelneues Bad auf.

Es taten mir aber meine Nachbarn so leid, so dass ich nicht sofort das Entfernen des Steines veranlasste.

Jetzt 3,5 Jahre später sind meine Nachbarn ausgezogen, und es wurde der Stein des Anstoßes endlich entfernt.

Derzeit fehlen mir die morgendlichen „Gurgelgespäche“ noch nicht. Sollte ich sie aber vermissen, habe ich sicherheitshalber einen Video mit den letzten Worten des Steins gedreht.

Unfassbar…!!!

Dienstag, 24. April 2012

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Schreibt doch einmal einen Kommentar!!!

Ich habe “dafĂĽr” keine Beschreibung mehr!!!

Sonderausgabe!!

Dienstag, 24. April 2012

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Aachen : Eintracht

0 : 3

Mission erfĂĽllt, direkter Wiederaufstieg.

Die Orthese hat geholfen!!!

(siehe älteren Beitrag)


Beim der Meisterfeier 2013 lege ich die Orthese freiwillig nochmals an.

Bin noch leicht im “Aufstiegswahn”!
Hätte mein Nachbar nicht angerufen und mich an meinen Termin erinnert, wären auf meinem Auto immer noch die Winterreifen…na und…auch egal!! ;-)

Crazy Flash XIV

Freitag, 20. April 2012

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Erwischt!!!

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Nachtrag Hilfsmittel Tipps und Tricks XLIX

Mittwoch, 18. April 2012

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Ich freue mich immer, wenn nicht nur mein Blog gelesen wird, sondern mir auch andere Tipps geschickt werden.

Ich hatte im Blog vom 04.02.2012 berichtet (siehe älteren Beitrag), wie schnell bei einer Vollbremsung beim Auto sich der Behindertenparkausweis selbstständig macht und sich in den Lüftungsschacht der Windschutzscheibe verabschiedet.

Da hat sich doch ein in der Problematik involvierter Privatmann aus Potsdam Gedanken gemacht und einen

Parkausweishalter

entwickelt. Das Ding ist klasse und bekommt nach mehrwöchigen Dauertest des unbestechlichen (außer mit frischen Nussecken), unabhängigen Rollinator-Testteams, den neuerschaffenen

Roll-On Innovationspreis an der silbernen Steckachse

für Hilfsmittel verliehen. Bei der Parkausweishalterung handelt es sich um einen aus Plexiglas gefertigten Halter, in den man die gängigen Behindertenparkgenehmigungen, oder auch einen Anwohnerparkausweis einstecken kann.

Dieses Teil hat am unteren Bereich einen Schwalbenschwanz mit dem der Halter in den viel gefĂĽrchteten LĂĽftungsschlitz gesteckt wird. Dabei kippt das Konstrukt nach oben, so dass der Ausweishalter parallel zur Windschutzscheibe klemmt.

Der Ausweis wird dadurch sehr gut gesehen, kann aber auch bei Bedarf “tetraleicht” jederzeit aus dem Halter genommen werden.

Es handelt um ein gut durchdachtes neues Hilfsmittel, das nicht nur sehr funktional ist, sondern auch einen vernĂĽnftigen Preis hat.

Nähere Infos unter www.parkausweishalterung.de

Bremskeil Part XIII Ich bin schuld!

Samstag, 14. April 2012

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Wenn ich alle 3 Monate am Quartalsanfang in die Schlangengrube springe, ĂĽber der das Schild

“Benötigte Tabletten und Hilfsmittel”

hängt, gebe ich mir mittlerweile pauschal selbst die Schuld. Wenn trotz all meiner Bemühungen nie etwas sofort klappt, muss es letztendlich an mir selbst liegen, anders ist das für mich nicht mehr zu erklären.

Im Buch “Per Anhalter durch die Galaxis” von Douglas Adams gibt es einen Lastwagenfahrer, der immer im Regen mit seinem Auto unterwegs ist. Kaum zu glauben…er ist ein Regengott, er weiĂź es halt selbst nicht.

So ähnlich ist es bei mir mit meinen Bestellungen der Tabletten und Hilfsmittel bestimmt auch, denn ich müsste ansonsten behaupten, dass keiner mehr seine Arbeit ordentlich macht, und so anmaßend bin ich nicht.

Nachdem ich alle 3 Monate meinen 10 €-Mitgliedsbeitrag bezahlt habe, geht der Spaß wieder los. Ich bekomme von meinem Hausarzt ein Bündel Rezepte, bei denen man bei 16 Positionen nicht erwarten kann, dass alles richtig ausgefüllt ist. Es muss an meinem Karma liegen, dass selbst die korrigierten Rezepte manchmal auch noch kleinere Fehler aufweisen.

Wenn alles stimmt, werden die Rezepte dann in 2 Häufchen getrennt, Hilfsmittel- bzw. Tablettenrezepte, und dann sofort eingescannt, denn ich traue mir selbst nicht mehr.

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich immer so ziemlich den selben Kram benötige.

Die Bestellung der Hilfsmittel tätige ich per E-Mail, wobei ich die eingescannten Rezepte anhänge, und die Originalrezepte dann später auf dem guten alten Postweg nachschicke.

Für meine Apothekenbestellung benutze ich ein herkömmliches Telefon. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich abends dann alle Tabletten wie geordert in den richtigen Mengen und von den richtigen Herstellern erhalte, geht gegen null und gehört ins Reich der Phantasie.

Man kann doch auch nicht ernsthaft erwarten, dass bei einer Nachlieferung, bei der auf dem Lieferschein 3 Päckchen stehen, auch 3 Päckchen darin sind. Bei 2 Päckchen sind noch 66% richtig, Note 4. Ausreichend, na gut…

Die Tablettenmenge war diesmal richtig, aber dafĂĽr der Lieferschein nicht.

Jetzt hat der Bote mir ein Päckchen Tabletten in den Briefkasten geworfen, die ich persönlich heute noch zurückbringe, wobei ich der Überzeugung bin, dass ich genau dieses Päckchen in 3 Monaten sowieso wieder in meinen Händen halte, das sind keine Aspirin.

Warum klappt das nie, das kann nur an mir liegen…

Mit meinen Hilfsmitteln ist es auch nicht besser.

Durch den so genannten Direktversand erhalte ich meine Materialien von 4 verschiedenen Zustellern, die mich zwischen 10 und 19 Uhr beehren.

Die Jungs wollen mir immer die Kartons auf die Knie stellen und wegrennen, das find ich gar nicht gut. Am Abend erinnert meine Wand im Flur mit seinen ganzen Kartons dann immer ein bisschen an die Berliner Mauer. Ich habe den Verdacht, dass die nur Zusteller heiĂźen, weil sie einem immer den Flur zustellen.

In einem der Versandlager scheinen die zu viel Kartonage und Füllmaterial zu haben. Für 4 Päckchen Kompressen und 1 Liter Reiniger benutzen die einen Karton von 60cm x 60cm. Wie mein Freund immer zu sagen pflegt: Logistik hat nichts mit Logik zu tun.

Diesmal waren es auch noch die falschen Kompressen, die können ihren Karton wieder abholen, solange steht der mir wieder nur wieder im Weg rum. Vielleicht werfe ich denen aus Rache noch ein paar alte Ordner aus meiner Ausbildungszeit mit in die Kiste.

Ich möchte mich nicht mehr aufregen und halte es wie Douglas Adams:
Ich bin wahrscheinlich ein

Fehllieferungs-Gott.

Wenn immer alles gleich klappen würde, könnte ich bestimmt ein paar Tabletten weniger nehmen ;-)

FundstĂĽck der Woche

Sonntag, 8. April 2012

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Originaler und ungeöffneter Artikel!

Ein Becher, vermutlich immer noch wohlschmeckende

MAMA-Nudeln

in der Geschmacksrichtung “Palo-Duck”, noch aus meinen FuĂźgängerzeiten zu verkaufen.

Ich trenne mich nur schweren Herzens von dieser Notration!

Da kein Mindesthaltbarkeitsdatum vorhanden ist, mĂĽsste  sich der Inhalt noch in einwandfreien Zustand befinden. FĂĽr jeden Feinschmecker ein Muss…

Die optischen Verformungen des Bechers, sind auf Eigendynamik zurĂĽckzufĂĽhren.

Abzugeben gegen Gebot. Diese bitte als Kommentar!!!

Was man so alles in seiner Abstellkammer findet ;-)

Hier geht’s,…ääh..fährt man zur

Frohe Ostern!

Samstag, 7. April 2012

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Viel SpaĂź beim Eiersuchen…!!!

New translations: All around my broken leg!

Freitag, 6. April 2012

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Click on the picture to read the complete story around my

broken leg!

Now all related blogposts available in English!

Lasst euch nicht “Klein” kriegen!!!

Donnerstag, 5. April 2012

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Wer glaubt, er sei als Rollifahrer zu klein um etwas zu erreichen und zu verändern, soll mal versuchen mit nur einer Mücke im Schlafzimmer die Nacht zu verbringen!

Wer da wohl freiwillig im Wohnzimmer die Couch aufsucht? ;-)

Durchsetzungsvermögen hat nichts mit der Größe, oder Anzahl der Mitstreiter zu tun, wenn das auch an so manchen Stellen die allgemeine Meinung zu sein scheint..!!!

Man kann sich gegen jeden und alles durchsetzten, da “geht” immer was, wenn man sich nicht gleich alles gefallen lässt.

Hobbits aller Nationen vereinigt euch!!!…ok, jetzt kommen wieder die Tabletten durch.

Die unter uns Vielfahrern geheim gehaltene

Eintags-Stubenfliegen-Technik

ist seit Jahrhunderten ein altbewährtes Mittel zur Durchsetzung unserer Interessen, den “Schläfern” gegenĂĽber.

Sollte die auch mehrfach angewendete Eintagsstubenfliegentechnik, nach dem Prinzip “Nevrnen, Nerven, Nerven”,  nicht den erwĂĽnschten Erfolg bringen, ist nun auf die recht rabiate

MĂĽckenschwarm-Variante

ausweichen.
Bei dieser werden dann der Sachverhalt an die verschiedensten Stellen gestreut. Als erstes, an den Chef des “Schläfers”, dann an dessen Chef und der hat bestimmt auch noch einen. Die Informierung des konspirativen Presse-Schwarms ist dabei eventuell auch hilfreich.

Im Falle eines Versuches des “Aussitzens” einer Problematik, ist der Schläfer dem Rollifahrer prinzipiell chancenlos ausgeliefert, wenn dieser nicht sofort mit der weiĂźen Fahne winkt.

Etwas ĂĽber sich “Ergehen” zu lassen, ist fĂĽr uns vom “Fahrenden Volk” nicht akzeptabel und beleidigt unseren Stand.

Mich kriegt keiner mehr “Klein”, 138 cm Gesamthöhe sitzend im Rolli. Ich gebe keinen Zentimeter mehr her, es sei denn, ich habe einen Platten ;-)

Schienbeinbruch möglicherweise letzter Teil

Montag, 2. April 2012

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Nach erneuten Röntgen meines Beines, wurde von ärztlicher Seite bestätigt, dass aus rein orthopädischer Sicht, dem Gehen, Laufen, Joggen und Rennen in homöopathischen Mengen an sich nichts mehr im Wege steht.

Bild jeweils vom 06.09.2011 / 29.09.2011 / 08.11.2011 / 15.12.2011 / 28.03.2012

Weitere BrĂĽche sind derzeit nicht in Planung.

Das einzig Positive an der ständigen Röntgerei meines Beines seit September ist das, dass ich mittlerweile ein inneres Leuchten habe und mein rechtes Knie als Leselampe und Scheinwerfer bei nächtlichen Ausfahrten benutzen kann.

Eigude Pranger XV

Sonntag, 1. April 2012

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Neuesten unbestätigten Meldungen zufolge hat die Bundesregierung trotz großen Widerstandes der FDP und der Sozialverbände beschlossen, die Milliardenüberschüsse der Krankenkassen nicht wie zuerst geplant den Patienten durch Abschaffung der Praxisgebühr und einer besseren Hilfsmittelversorgung zurückzuführen, sondern diese dauerhaft im Rettungsschirm für Griechenland mit einzubinden.

Die Gelder sollen allerdings dahingehend festgeschrieben werden, dass sich der griechische Staat verpflichtet, diese Milliarden aus dem neu geschaffenen “Topf“ mit der zukĂĽnftigen Bezeichnung “Greece-Medical Help“ ausschlieĂźlich zur Neuanschaffung dringend benötigter Hilfsmittel wie moderner Pflegebetten mit Fuzzy Technology sowie Sport-, Steh- und ElektrorollstĂĽhle aus griechischer Produktion zu verwenden.

Die deutschen Sozialverbände sind empört und äußerten ihre Bedenken, dass diese direkten Subventionen der griechischen Hilfsmittelhersteller sich nicht nur negativ auf deutsche Firmen auswirkten, sondern die deutschen Krankenkassen ihre Ausgaben im Inland noch weiter herunterschraubten, um sich vorerst in Griechenland und später in anderen südlichen Ländern zu etablieren.

Die Krankenkassen gaben bereits zu erkennen, dass zukünftig im Regelfall bei der Neuverordnungen eines neuen Aktivrollstuhls im Regelfall nur noch ein gleichwertiges Modell eines Leichtrollstuhls (im Sprachgebrauch auch Pflegerollstuhl genannt) im Wiedereinsatz genehmigt wird, um weiterhin Überschüsse zu erwirtschaften und somit Griechenland dauerhaft helfen zu können.

Eine Grundversorgung sei damit mehr als gewährleist.

 

Nachtrag vom 02.04.2012:

Es hat sich bei dem Artikel oben anscheinend um eine gezielte Desinformation gehandelt, mit dem einzigen Zweck, zur globalen Blutdruckerhöhung der Bürger am 1. April beizutragen. ;-)