Archiv für die Kategorie „Allgemein“

Schwimmbad

Donnerstag, 3. Juni 2010

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Der Besuch im Schwimmbad gestaltet sich bei mir ein wenig wie die Zuwasserlassung eines

Containerschiffs.

Es gibt die unterschiedlichsten Methoden

„gewassert“

zu werden. Eine Möglichkeit ist z. B. eine hydraulisch schwenkbare Liege, ein Stuhl mit dem man ins Wasser heruntergekurbelt wird, oder ein Duschstuhl mit dem geht’s dann über eine Rampe wie bei einer Schiffstaufe runter ins warme Nass.
Ins Meer wird man u. a. mit einem Strandrolli hinein gefahren
(siehe älteren Beitrag).

Die bisher schrägste Variante erinnert sofort an das gute alte

Kettenkarussell

auf dem Rummel.Der ganze Spaß fängt damit an, dass dieser

Schwebestuhl

gleich mal 10 cm höher ist als mein Sitzkissen und ich die Flügelchen hätte auspacken müssen, um da jemals alleine darauf kommen zu können. Vermutlich aus hygienischen Gründen wurde das Fußbrett zur Stuhlinnenseite montiert, damit nicht jeder seine ungewaschenen Füße darauf stellt.
Wenn der Sprung auf dieses Teil erfolgreich war, schwenkt man die Sicherheitsbügel um. Der Copilot (Helfer) fährt einen zur Startposition vor das Becken, hakt einen mit zwei Gurten an der Deckenhebeanlage ein, und der Flug übers Wasser kann beginnen.

Vor dem Wassern, sollte man die Schwimmweste anlegen!

Hilfsmittel Tipps und Tricks IX

Dienstag, 1. Juni 2010

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Mein in RĂĽsselsheim gefertigt und in Fulda auf Handgas umgebautes Auto hat auch ein Rollstuhlverladesystem.
Seht selbst:

Ich setze vom Rolli ĂĽber ein festmontierten Rutschbrett im Auto auf den Fahrersitz um,

 

klappe meinen Rolli zusammen*,

die hintere Tür öffnet sich und wie durch Zauberei fährt das Verladesystem aus.

Der Rolli wird mit den Schiebegriffen an das Verladesystem geklemmt und ins Auto eingezogen.

 

Jetzt noch schnell die Tür zu und geschätzte 5 kg Sicherheitsgurt, dann steht der Fahrt ins Grüne nichts mehr im Wege.

Vielleicht schaffe ich dies irgendwann einmal alleine..

* Das Zusammenklappen des Rollis setzt die Genetik eines Schlangenmensches voraus ;-)

Crazy Flash II

Montag, 31. Mai 2010

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Lattenrost

ist keine anerkannte

Geschlechtskrankheit!

Eigude- Pranger II

Sonntag, 30. Mai 2010

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Ich bin ja schon seit Jahren der festen Überzeugung, dass die Kreativität in Werbeagenturen überwiegend durch den reichlichen Konsum von Canabisprodukten erreicht wird. Die Namensgebung von Produkten ist oft etwas verwirrend. Mit diesem

Duschtoilettenstuhl

der Fa.Mobilex haben sie sich einmal wieder selbst ĂĽbertroffen Modell:

Kakadu

Hierzu fällt noch nicht einmal mir noch etwas ein.

(Foto Quelle Moilex)

Feuer !!!

Sonntag, 30. Mai 2010

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Ob es im bei diesem deutschen Alpenbergvolk im Algäu schon Computer gibt?

Werden hier noch Ledereimer benutzt?

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Neues vom Spocht

Donnerstag, 27. Mai 2010

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Bewegung aller Art ist trotz Lähmung extrem wichtig. Meine morgendlichen 1 – 1,5 Stunden

Rollifahrer- Yoga im Bett

zeigen die ersten Erfolge.Zusätzlich noch ein bissi

Beintrainer,

Schwimmbad,

Handbike,

 

Physiotherapie (siehe älteren Beitrag)

und die nächsten

Paralympics

können kommen.

Ăśber die Sportart bin ich mir noch nicht sicher,Ideen?
Nur mĂĽde werde ich schnell!

Schilder Part II

Donnerstag, 27. Mai 2010

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Bei Missachtung dieser Schilder wird man verknackt
und muss mindestens zwei Jahre “Sitzen” !!

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Schilder Part I

Donnerstag, 27. Mai 2010

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Was will uns dieses Schild sagen?

 Durchfahrt genemigt für Rollstuhlfahrende Anwohner, die Handbike fahren, Taxifahrer von Beruf sind und ein Pflegebett benutzen?

Wo bekomme ich auf die Schnelle ein Taxi her?

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Rollieinkaufswagen

Mittwoch, 26. Mai 2010

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Viele Rollifahrer sind Rentner.

Ein Zusatzverdienst von 400€ ist möglich, sofern ein Job gefunden wird.

Die Suche nach einer neuen sinnvollen Arbeit  gestaltet sich teilweise recht schwierig, da nach allgemeiner Meinung mit dem dauerhaften Verzicht vom Betreten des Bodens mit den Füßen auch jetzt die Hirntätigkeit erheblich eingeschränkt sei.
Manchmal glaube ich selbst daran.

Jeder kennt die Situation: Man ist im Kaufhaus und sucht ewig bis ein passendes Kleidungsstück gefunden wurde. Die Verkäuferinnen sind alle äußerst beschäftigt, stürmen dann aber in Horden auf einen zu, um das ausgesuchte Teil zur Kasse bringen zu dürfen.

In Kaufhäusern gibt es auch keine Einkaufswagen, so dass die Menge der zu erwerbenden Kleidungsstücke durch das Gewicht und Tragfähigkeit unter den Armen beschränkt ist.
Hier kommt er jetzt zum Einsatz:

Rollieinkaufswagen + Berater fĂĽr Powershopper/innen

Für ältere Mitbürger kann man sich auch zusätzlich als Rollator zur Verfügung stellen.
Nach 800 kg verkaufter Kleidung ist die Zusatzverdienstgrenze erreicht.

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Rollinator wieder Online !

Montag, 24. Mai 2010

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Nach 14 Tagen beim Seminar der

Selbsthilfegruppe der

Hilfsmittelgeschädigten Rollifahrer und Prothesenträger

in Oberstdorf im Allgäu bin ich wieder online. Diese konspirativen Treffen von weltbekannten

Rolli- und Hilfsmitteltunern

„laufen“ unter dem Pseudonym Kur (nur für BG- Patienten), oder auch Urlaubsaufenthalt.

Über die neusten Erkenntnisse werde ich euch in den nächsten Wochen berichten.

GrĂĽĂźe vom Rollinator

Hilfsmittel fĂĽr Tetras XVI

Donnerstag, 13. Mai 2010

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Bei meinen Fingerfunktionen wird das Ă–ffnen von Briefen zur Geduldsprobe. Ich bekomme die

Briefumschläge

einfach nicht unverletzt, zeitnahe, oder unbeschädigt auf. Mein Papierschredder ist meistens nicht weit weg !!!
Wenn man in die

Essklammer (siehe älteren Beitrag)

eine Nagelfeile steckt, wird das Teil zu einem

Spitzenmäßigen Brieföffner.

Das man die

Nagelfeile

in der Essklammer auch dann rein zufällig wieder zur

ManikĂĽre

benutzt werden kann, nehmen wir einfach mal so hin.

Rollifahrer- AutofĂĽhrerschein

Dienstag, 4. Mai 2010

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Dass ich auch wieder als Rollifahrer Auto fahre, habt Ihr mittlerweile ja mitbekommen.
Wieder Auto fahren zu dĂĽrfen, ist da so eine Sache fĂĽr sich, auch wenn man im Besitz eines “FuĂźgängerlappen” ist.

Man mĂĽsste sich quasi schon vor dem “Eintreten” in der Rolliszene mit diesem Thema auseinander setzen und entsprechende MaĂźnahmen einleiten, um seinen

Rollifahrer- AutofĂĽhrerschein

 

 zu erlangen.
Als erstes sollte man wirklich mit allen Mitteln wieder Autofahren wollen, oder immer genug Valium, Canabis, oder ähnliche Produkte griffbereit zur Hand haben, um dieses Drama ertragen zu können.

1. Man muss als erstes einen Arzt finden, der ein Attest schreibt, dass man geistig und körperlich auch ohne Beinfunktion wieder in der Lage sei, fahrzüchtig zu sein.
Die Doktoren erteilen ein Attest eher, wenn sie in der nächsten Stadt oder in einem anderen Bundesland wohnen, um so selbst besser zukünftig den Fahrkünsten ihrer Schützlinge aus dem Weg zu gehen.

2. Einen Augentest darf man natürlich auch machen. Dafür langt normalerweise der Test beim Optiker um die Ecke (4,50 €). Nachdem ich diesen gemacht hatte, fiel den hohen Herren ein, dass so ein Augentest in der Uniklinik bei mir doch viel besser sei, da ich ja auf dem einen Auge eine Sehschwäche hätte. Für mich etwas unverständlich, ich hatte den ersten Test bereits bestanden. Na gut!

3. Auf einen Erste Hilfe Kurs wird netter Weise verzichtet. Mir wäre ehe nicht mehr zu helfen.

4. Als nächstes beginnt die Suche nach einer Fahrschule die über ein geeignetes auf Handgas umgebautes Fahrzeug verfügt. Diesen Dienst bieten auch üblicherweise alle Autoumbauer an, die dann das zukünftige Auto gleich mitverkaufen. Das Autofahren an sich ist recht einfach. Man hat einen Hebel am rechen Oberschenkel. Hebel nach vorne Stoff, Hebel nach hinten kein Stoff. So ein Automatik hat doch was, wenn er genug PS hat. Erinnert ein wenig an die Autoscooter auf dem Jahrmarkt.

5. Nach 4- 200 Fahrstunden sollte man die Handgasfahrerei unfallfrei beherrschen.

6. Die “NachprĂĽfungsanmeldung” wird mit dem Gutachtenberg in der Hoffnung auf schnelle Bearbeitung an das Amt geschickt. Dieses sendet die Unterlagen dann vielleicht an die vorher genannte TĂśV- Stelle weiter. Das ging schnell.

7. Mit einem TÜV- Mitarbeiter macht man dann eine Fahrprobe. Dabei wird dann die Fahrtüchtigkeit festgestellt und aufgenommen welche Spezialumbauten der Rollifahrer zum Autofahren benötigt. Handgas, Lenkhilfe, Sonnenbrille, Flaschenhalter…

Auch dieses Gutachten nach §§ 3,11,46 FeV für die Fahrerlaubnisbehörde zur Feststellung eines Einschränkungsvermerks, erreicht einen irgendwann auf dem Postweg zu Hause, sofern der TÜV-Mitarbeiter Testfahrt überlebt hat.!

8. Mit dem Gutachten vom TÜV „geht’s“ zur Führerscheinstelle. Ein hübsches Foto sollte man schon dabei haben. Die Abgabe seines alten Führerscheines beim Amt ist ein muss, egal wie weh das tut. Zu allem Überdruss darf man für die Beantragung des neuen Führerscheins gleich mal 38€ latzen. Jetzt hat man es fast geschafft!!!

9. Als ich meinen neuen Führerschein nach angemessener Zeit bei der Führerscheinstelle abholte, stellte ich fest, dass auf dem Teil fast nichts mehr darauf steht. Kein 7,5 Tonnen LKW mehr, kein Hänger mehr, kein Moped mehr, aber einen Traktor oder Mähdrescher umgebaut auf Handgas dürfte ich außer einem langweiligen Auto mit meinem Führerschein noch fahren. Wie ich da hoch käme weiß noch keiner.

 

10. Jetzt musste „nur“ noch ein Auto bei, oder eine Hebebühne für den Mähdrescher!

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Rollituning Part VIII (Handbike)

Dienstag, 27. April 2010

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Ich habe im Winter bei Schneetreiben ein

Eingefahrenes Handbike

 

gekauft, (siehe älteren Beitrag).

Der Hauptgrund war wahrscheinlich mein schlechtes Gewissen, nachdem ich mit meinem Rolli auf einer Bodenwäschewaage stand. Ich kann essen was ich will, der Rolli wird schwerer und  schwerer ;-)

Das Bike wurde für einen Guten Zweck versteigert. Der Erlös sollte für den Kauf eines Pferdes verwendet werden!

Tausche Drahtesel gegen Therapiepony!

Wirklich die Wahrheit, Spenden werden noch entgegengenommen.
Das Bike durfte sich nach der langen Anreise aus dem Norden, erst einmal in meinem Keller ausruhen.
Es war so gut eingefahren, dass ca. 200 Gramm ĂĽberflĂĽssiger

Ballast in Form von Schrauben und Muttern

in den letzten Jahren abgeworfen wurden und somit fehlten.

Die Fahrgeräusche

waren vermutlich aus Sicherheitsgründen so laut konzipiert, dass man von anderen Verkehrsteilnehmern gehört wurde, wie ein Feuerwehrauto im Einsatz.

Die Kette

erinnerte an eine Hängematte und war so trocken, wie die Wüste Namib.  (In der Wüste Gobi war ich noch nicht).

Der Universalhalter,

mit dem das Handbike an den jeweiligen Rollstuhl angepasst wird, war mit zwei Edelstahlschweißnähten arretiert, womit sich das Anpassen an meinen Rolli doch etwas schwieriger gestaltete als geplant.
Derjenige, der den Halter nachschweißte, wusste was er tat und arbeitet vermutlich im Schiffsbau auf einer Werft. Die Schweißnähte waren bombenfest…

Die orginal Handgriffe und Schaltung

wurden mir von Freunden umgebaut, damit ich sie mit meinen krummen Fingern und Händen benutzen kann.
Die Original Spezialgriffe hätte ich nur bedingt benutzen können, sie kosten 230 € und außerdem gefielen sie mir nicht.

Am Gepäckträger

waren vorne zusätzlich zwei kleine

Eisenplatten

von ca. 10 cm Länge montiert, damit dieser horizontal stand.
Mein Freund sagt zu diesen Konstruktionen immer:

Russisch gebaut: Sieht schei… aus, funktioniert aber.

Warum der Vorbesitzer zum Einstellen hierfür nicht die dafür vorgesehenen Bügel am Gepäckträger herauszog und herumdrehte, bleibt sein Geheimnis.
Jetzt kann ich es mit jeder Oma beim

Rollatorrennen

aufnehmen.

Endlich Chancengleichheit!!!

Wie man sieht, ist meine Wampe immer noch nicht kleiner geworden, aber ich halte euch auf dem “laufenden”! 

 

Rollituning Part VII (Konkurrenz)

Montag, 26. April 2010

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Postzustellrolli E-Type  

Anscheinend hat die Post neue Arbeitsplätze in der Zustellung für Rollstuhlfahrer geschaffen.
Die Zustellung von Tieren aller Art wie Hunden, Katzen, Schlangen, Meer- und Mastschweinen… wird Gerüchten zu Folge jetzt ausschließlich von den

 Gelben Rollipostlern  

übernommen. Die Ehemaligen 

Zufußtierzusteller 

versuchen immer wieder erfolglos die Rollipostler aufzuhalten. 

OK, bisschen ernsthafter: 

Die Idee eine ausgemusterte Postbox vor den Rolli zu montieren ist genial.
Die Box ist seitlich wegschwenkbar und ermöglicht problemlos den Transport der Einkäufe bis ca. 20 kg. Außerdem kann die Box mit einem Handgriff abgenommen werden.
Mir ist nicht bekannt, dass etwas Ähnliches wie dieser 

Boxenhalter  

von einem Rollstuhlhersteller angeboten wird. 

Die standen alle noch nie im Supermarkt an der Kasse, wenn die Einkäufe nicht mehr in den Rucksack passten, oder der Rolli wegen Übergewicht drohte nach Hinten umzufallen. 

Der Rolli bekam zusätzlich vorne und hinten eine vernünftige 

LED-Beleuchtung. 

Durch einen 

Zweiten Akku 

fĂĽr den E-fix Antrieb (Motoren in den Radnaben), wurde die Reichweite von 18 km auf rund 36 km
(6 Stunden Vollgas) in der Ebene erreicht. 

Das langt leider immer noch nicht, wenn der Partner Marathonläufer ist. 

Es ist geplant später einmal den E-Rolli mit einer 

Brennstoffzelle 

der Fa. Efoy anzutreiben.
Brennstoffzellen in Rollis einzubauen, ist ein Quantensprung im punkto Reichweite, aber noch recht teuer.
Aus Gewichtsgründen lassen sich allerdings die E-fix Antriebsräder nicht mit einer Autobatterie/Akku betreiben. Da sie 24V benötigen und zwei 12 Volt Autobatterien/Akku dann viel zu schwer wären. Dieses Problem würde die Brennstoffzelle lösen. Mit einem 12Volt 12 Ah Akku (nur für Spitzenlast und Kurzstrecke) und der Brennstoffzelle wäre der Rolli wesentlich leichter als heute mit zwei 12 Volt 18Ah Akkus.
Mit einer Tankpatrone der Brennstoffzelle könnte der Fahrer verteilt über mehrere Tage mehr als 500 km mit dem E- Rolli zurücklegen. Bei einer täglichen Fahrleistung von z.B. 20 km ist der E- Rolli so einen vollen Monat lang einsatzbereit ohne jemals an die Steckdose zu müssen. 

Da müsste der Partner schon Haile Gebrselassie heißen, um da noch mitzukommen.  

Danke an Holger (siehe Kommentar) fĂĽr seine Beschreibung dieses Spezialumbaus!

Bremskeil VI

Donnerstag, 15. April 2010

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Am ersten April begann das neue Quartal und ich durfte Gestern bei meinem Hausarzt antreten (als Teddy?),
um meiner 3 monatigen

10 € Praxisgebührspende

nachzukommen und um mir gleich noch ein paar Impfungen gegen so ziemlich alles abzuholen.
Ich beschloss trotz dortiger extrem eingeschränkter  Parkplatzverfügbarkeit an der Pferderennbahn mit dem

Auto

zu fahren.
Alles Super geklappt, kaum zu glauben.
Warum  waren jedoch eigenartiger Weise nach dem Ein- und Aussteigen meine Hände nur so schwarz?

Mein Auto wurde Ende Dezember völlig verdreckt (voll Salz) an mich ausgeliefert.
Man glaubt gar nicht, was Schnee für reinigende Kräfte hat.
Trotz des langen Winters hatte ich den Eindruck, es schien die Sonne Gestern, dass so eine Grundreinigung des Wagens nicht die allerschlechteste Idee wäre und ich dann eventuell keine schwarzen Hände mehr bekäme.

Ab zur WaschstraĂźe!!!

Dort haben 3 Kollegen mit Dampfstrahlern mein Auto abgespritzt und geschrubbt, schon bevor ich in die WaschstraĂźe einfuhr.
Das nächste Mal drehe ich mein Auto dann vor dem Bezahlen und fahre wieder weg.
FĂĽr mich war der Wagen sauber genug.
Wäre mal interessant zu sehen, wie blöd die dann aus der Wäsche gucken .
Ich habe mittlerweile den Verdacht, dass der vierte Kollege mit der Kasse meine schlechten Gedanken lesen konnte.
Er wies mich mit dem Auto in die Transportschienen ein, ich bezahlte, er gab mir durch mein Fahrerfenster mein Wechselgeld und meine Dachantenne.
Dann wünschte er mir noch schnell einen schönen Tag und war weg.
Da fuhr ich nun mit meiner

Dachantenne

auf den Knien und keinem vernĂĽnftigen Radioempfang durch die WaschstraĂźe.

Ich ĂĽberlegte ernsthaft, wie ich das Ding jemals wieder da oben darauf bekomme.

Na toll !!!