Durch die unablässige Falscharkerei von unberechtigten Personen auf Behindertenparkplätzen kam es leider zum Unvermeidlichen.
Kollektiver Selbstmord der Behindertenparkplatzsymbole!
Der silberne Wagen auf dem ersten Bild hat einen Ausweis, der Fahrer des schwarzen Wagens leidet an der weit verbreiteten chronischen “Offroad-Demenz”.
Ich fahre euch bestimmt mit meinen Behindertenparkplatzgeschichten auf Dauer auf den Sack, aber dieses “Märchen”, mal wieder auf dem Parkplatz des Supermarkts mit dem großen L, kann ich euch nicht vorenthalten.
Die vorderen 2 von 4 gegenüberliegenden Behindertenparkplätzen waren durch BPB’s* belegt. Ich stellte mich mit entsprechend großen Abstand, damit ich die Tür komplett öffnen konnte, auf den Nachbarparkplatz. So weit so gut.
Als ich mit meiner Frau aus dem Supermarkt kam, stieg mein Blutdruck rasant an. Da hat sich doch während ich einkaufen war , jemand sich mit seiner Huddel noch neben mein Auto gequetscht.
Die vordere Karre war mittlerweile zwar weg, das hat mich aber auch nicht weiter gebracht. Es war ein
Meine Frau verstaute die Einkäufe im Kofferraum, während ich recht rasant wiederum in den Supermarkt fuhr und im Stile eines Marktschreiers, das Nummernschild des Fahrzeugs verkündete.
Als ich nach dieser Ehrenrunde an der Kasse ankam, sah ich, dass draußen an meinem neuen Lieblingsauto, 2 Jungs Anfang 20 Jahre standen, die von meiner Frau gerade “belehrt” wurden .
Sie erschienen einsichtig, doch ich konnte es nicht unterdrücken, als ich draußen auf sie losfuhr, sie lautstark nach dem “Pfeifen” meines kürzlich verstorbenen “Hausschweins” zu Fragen.
Dem Fahrer war die Situation sichtlich unangenehm und er entschuldigte sich mehrfach, was mir so langsam unangenehm wurde. Es sagte, er hätte nicht gesehen, dass er sich auf einen Behindertenparkplatz gestellt hatte. Ich monierte die schlechte Markierung vor ein paar Wochen bereits und man versprach, dies zu Ändern (siehe älteren Artikel).
Ich glaubte ihm.
Für mich war der kleine Disput schon längst erledigt, als er den Kofferraum aufmachte, einen Schoko- und einen Vanillepudding mit Sahne herausholte und mir diese, als Entschuldigung unbedingt geben wollte.
Ich verneinte dies natürlich, es war beschämend und mir tat mein Gemecker jetzt schon leid.
Die 2 Jungs fuhren weg und was stand auf meiner Hutablage,
2 Sahnepuddings.
1 Minute später stellte sich so ein Typ, ca. 45 Jahre alt mit seinem schwarzen, fahrenden Einfamilienhaus (Geländewagen) direkt vor mich auf den gegenüberliegenden Behindertenparkplatz. Ich fragte ihn, ob er wisse, dass dies ein Behindertenparkplatz sei. Er bejahte dies, sagte er sei behindert. Dann fuhr er murrend wieder weg, als ich ihn auf den Parkausweis ansprach.
Hat jemand eine Idee, um welche Behinderung es sich handel könnte?
Schreibt mal einen Kommentar.
*Behindertenparkplatzblokierer
Nachtrag 13:08.11: “Puddingbeute” hat geschmeckt!  ;-)Â
Ich hatte dieses Laptoptisch als durchaus günstiges, verwendbares Rollifahrertablett vorgestellt.
Der Literat und Musiker Robert Schneider  stellte sich wagemutig als Brädatester zur Verfügung.
Er ist durch seine extravagant- hessisch angehauchte Schreibe bekannt (www.laufenverlernt.de.vu).
Ich erwähnte eines seiner Bücher in einem alten Blogeintrag.
Er unterzog das Knietablett-Bräda, härtesten Qualitätsprüfungen.
Trotz der für mich etwas zu weichen Oberflächenplatte wurde ich positiv überrascht.
Hier beim Transporttest mit zusätzlichen Tablett, bei einer Geschwindigkeit von exakt 11 Km/h mit
3 Litern Hopfenblüteneistee und 6X 0,5 Liter Henkelgläsern
Dieser Test wird aus Sicherheitsgründen meistens mit Dumies durchgeführt.
Es hat sich ein Tippfehler eingeschlichen, es waren 0,11Km/h.
Tipp: Lest den Testbericht bei Kommentare, hi, hi, hi…Â Â
Hier geht’s,…ääh..fährt man zur
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Eigentlich unglaublich , aber man sitzt mit einer schwarzen Kappe bei knapp 28° im Schatten in der Sonne und bekommt die Zwiebel gekühlt.
Auch in diese Kappe, wird wie bei der Weste “nur” Wasser geschüttet, ca. 0,3 Liter. Das Fließ im inneren der Kappe bindet das Wasser und die Kappe schwitzt quasi und kühlt.
Genial das Teil!!!
Mein Match ist leider ausgefallen, ich hatte meine Tennisschuhe vergessen.
Möchte diese internationale Hotelkette speziell Rollstuhlfahrer ansprechen?
Werbefahrzeug
Orgilaltext der E-Mail an das Unternehmen auf der Fahrertür:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wollte Sie darauf aufmerksam machen, dass diese Art der “Werbung” (siehe Fotos) bei uns Rollstuhlfahrern nicht sehr gut ankommt, zumal mit Ihrem Fahrzeug gleich zwei Behindertenparkplätze auf einmal zu blockiert wurden.
Als Ihr Fahrzeug kam, stand ich auch noch mit meinem Rollstuhl beim Einsteigen neben meinem PKW auf dem Nachbarparkplatz!
Klickt bei Tags einmal auf Behindertenparkplatz, um andere “nette” Storys zu lesen.
So nach ein paar Monaten im Krankenhaus, entwickelt sich mit den Schwestern, Pflegern und Ärzten, ein durchaus freundschaftliches Verhältnis.
Kleinere Späße gehören natürlich auch dazu.
Wenn man wie ich als Tetraplegiker (Rückenmarkschaden im Halswirbelbereich) die Arme und Hände  nicht mehr vernünftig benutzen kann, haben Spaghetti nicht die bevorzugte Nudelform.
Der Pfleger kam eines Tages mit dem Mittagessen, es waren Spaghetti, stelle sie auf meinen Nachttisch und wartete auf den Kommentar von mir, ob er mir die Nudeln schneiden könne.
Auf den Kommentar wartete er vergeblich. Ich versuchte diese langen Dinger selbst zu essen, muss man sportlich sehen, glücklicher Weise war ich nicht hungrig…
Die Show war perfekt!!!
Irgendwann kam auch eine Ärztin ins Zimmer und sah sich dieses Szenario mit den Nudeln und mir, leicht grinsend an, schlug mir aber auch nicht vor, die Dinger zu schneiden , und ich hatte keinen Bock sie zu fragen.
Ich sagte zu ihr, dass ich das nächste Mal, wenn es Spaghetti gäbe, motorisiert sei. Ich benötigte eigentlich nur 2 Kabelbinder, um eine Gabel zu fixieren. Hätte aber den Verdacht, dass mein Milchaufschäumer ein bisschen zu schnell sei. Wir zwei hatten unseren Spaß. Das mit der Motorisierung nahm sie mir nicht ernsthaft ab.
Ich dachte nur: Du kennst mich nicht!!!
Seht selbst, eine Woche später, die
9,5 Volt Spaghetti- Tetragabel
Zu Risiken und entstandenen Verletzungen fragen sie ihren Arzt, Pfleger, oder nächstgelegenen Baumarktmitarbeiter.
Nachtrag: Bauanleitung des Spaghetti-Tetrabits auf vielfachen Wunsch.
Handelsübliche Gabel absägen und platt schmieden. So richtig platt.
Ca. 5 cm von einem M6 Inbusschlüssel absägen und der Länge nach an den Gabelstumpf schweißen. Nicht an die Zinken, kann ja mal passieren, ich weiß!!!
Mit der Flex (Einhandwinkelschleifer), die Schweißnaht polieren, möglichst ein bisschen Schweißung beibehalten.
Das Bit bei geringer Geschwindigkeit auf einer Standbohrmaschine mit einem Gummihammer wie beim Autoreifen auswuchten. Zusätzliche Gewichte sind nicht zwingend notwendig.
Akkuschrauber mit sehr langsamer Drehzahl kaufen, ansonsten kann die Spezial-Gabel zum Sahneschlagen verwendet werden.
Spaghetti kochen und ferig. (Mikarilo sind derzeit bei Fa. L. im Angebot.)
Sicherheitshinweis: Bei eingeführter Gabel im Mund, nicht den Akkuschrauber betätigen, sonst freut sich nur der Zahnarzt.
Dieser Rollifahrer hatte das Glück, dass er mit Makin’Track unterwegs war.
Dave ist “Makin Track” und kommt aus Wales. Er hat einen Bus für 5 Rollstuhlfahrer und begleitet diese dann außer in England, auch europaweit am Urlaubsort. Er fährt mit dem Bus und dem ganzen Equipment voraus, und der Gast fährt mit ihm, oder fliegt ganz entspannt zum Urlaubsort. Dort ist man dann voll und nüchtern mobil.
Er hatte in rekordverdächtiger Zeit, die durchaus der Formel 1 würdig gewesen wäre, den Reifen wieder instandgesetzt.
Dies war in Kreta, sein nächster Auftrag war nicht so weit weg, in der Schweiz.
Dort sind am Eingang 4 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Jeweils 2 Stück gegenüber.
Nach dem Einkauf, ich hatte mich ohne schlechtes Gewissen auf einen dieser Parkplätze gestellt, staunte ich nicht schlecht.
Da hat es doch jemand geschafft, sich mit einem “Smart” auf die gegenüberliegenden 2 Behindertenparkplätze so hin zu stellen, dass beide Parkplätze blockiert waren. Das war eine echte Leistung, bemerkenswert.
Ich war leider zu langsam, die Kreativ-Parkerin kam gerade aus dem Supermarkt, als ich noch nach meiner Kamera wühle. Ich saß leider schon im Auto, so ein Pech, oder auch Glück für die Dame.!!!
Meine Frau fragte die Dame, warum sie auf den Behindertenparkplätzen stehe?
Diese Parkplätze, seien für Personen, die nicht “Laufen” könten und nicht für Personen die nicht “Einparken” könnten!!
Sie antwortete, wo dies denn “stehe”, dass dies ein Behindertenparkplatz sei???
Ich brüllte nur noch aus dem Auto raus: Sie “stehen” darauf.
Sie stand mit ihren Füßen auf dem
Rollstuhlfahrersymbol!!!
 Â
Ich muss ja zugeben, das Symbol ist wirklich etwas “abgeschrabbelt”.
Dies bezüglich habe ich habe die Firma L. informiert. Man hatte sich bei mir telefonisch gemeldet und versicherte mir glaubhaft, man würde das Symbol schnellstmöglich erneuern und die Beschilderung verbessern, damit sich nicht wieder jemand “ausversehen” auf einen Behindertenparkplatz stellt.
Die Firma L. hatte bereits vor 2 Jahren einen Bordstein entfernt und einen Weg angehoben, auf die ich sie aufmerksam gemacht hatte.
Sehr kundenfreundlich, dies bezüglich eine sehr lobenswerte Firma.
Übrigens, Sehbehinderte sind berechtigt, mit dem Auto auf Behindertenparkplätzen stehen, sind dann aber üblicherweise nicht der Fahrer.
Heute ein paar inovative Ideen, meiner Stadt Frankfurt am Main!!!
Gullydeckel
werden netter Weise im Straßenbau immer, mit den “Schlitzen” in Fahrtrichtung des Weges eingebaut. In diesem Fall, damit der Rollifahrer mit den Vorderrädern in die Schlitze hinein fahren kann und dann nicht wegrollt, wenn er auf den Aufzug wartet. Leider wurde vergessen, den “Wartegully” zu Beleuchten, wird aber bestimmt in den nächsten Tagen realisiert.
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Wir Rollifahrer freuen sich über jedes Stückchen Kopfsteinpflaster. Es ist für uns besser als manche Medikamente. Das Geholper fördert hervorragend die Verdauung.
Besonders lobenswert ist daher auch dieser
“Neue Behindertenparkplatz”
Er wurde nach neusten Erkenntnissen im Handicapbereich konzeptioniert. Man beachte die wahrscheinlich extra nicht geschlossenen Fugen zwischen den Steinen, damit der Rolli beim Aussteigen nicht wegrollt . Nach dem Aussteigen, bleibt man “sicher” neben dem Auto “shen”. Die unteschiedlichen Höhen der Steine erleichtert den Auto- Bodentransfer, da der Rolli ergonomisch auf 3 Rädern steht. Besonders lobenswert ist, dass die Bordsteinkanten weder zur Straße, noch zum Bürgersteig bodengleich sind, damit das Bordsteinspringen geübt werden kann.
Die Breite der Fugen haben exakt die Breite der Rolliräder, da hat sich jemand richtig Mühe gegeben.
Danke “Straßenverkehrsamt Frankfurt”, ich bin stolz auf euch!!!Â
Ich habe einen sehr Interessanten Kommentar zu meinen Kühlwestentest in Kreta, von einem auch betroffenen “Nichtschwitzer” erhalten. Alternativen und Tests anderer Hersteller von Kühlwesten etc.
Geht/Fahrt einmal auf meinen Kühlwesten-Artikel und lest unten seinen Kommentar, b.zw. besucht seine Links.
Gestern musste ich schon wieder ins Waldstadion, diesmal glücklicherweise zum Finale, die ganze Fußball-WM wird langsam lästig.
Da will man ein bisschen mit dem Rolli fahren und bekommt schon wieder einen Parkplatz vor dem Stadioneingang zugewiesen.
Ich hatte wieder ein anderes Trikot “ausgeführt”, rot fand ich angemessen, die andern Fans waren teilweise verkleidet, als wäre das Spiel in Mainz!
Da freut man sich auf ein gemütliches, 90 minütiges, nicht so stressiges Frauenfußballspiel und nix war es. Meine geliebte Spiegelreflexkamera hat schon vor dem Spiel, das Zeitliche gesegnet, aber meine “Kleine Conan” war wenigstes gut drauf.
Es ging schon super los. Vor dem Spiel, rennen 1000 bunt gekleidete, leicht verwirrt Menschen auf dem Platz herum, treten den Rasen platt und nennen das dann Abschlußfeier.
 Ein gläserne Ball, na und…
Bissie Musik gabs auch noch…
Danach ging das Spiel wenigstens los!
Vor mir saß eine unqualifizierte “Dummrum-Klapperin” mit einer Art Kastanietten in Form von Schwarz-Rot-Gelben Händen. Die hat mit ihrem geklapper so genervt, dass ich  fast 1/2 Liter Äppelwoi zum “Ablöschen” ihrer Verwirrtheit geopfert hätte.!!!
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Mein “Stellplatz” im Stadion war nicht so toll. Da hat man zu gut gesehen, wie die Amerikanerinnen ständig die Bälle versemmelt haben.
 Nach 90 Minuten fing es dann an ziemlich kalt zu werden. Es war zwar das Dach vom Stadion zu, dafür die Heizung wahrscheinlich kaputt. Diese Spielverzögerung der japanischen Spielerinnen ging mir langsam auf den Geist. Mir war es kalt und Sie schießen ständig ein Ausgleichtor. Hätten die die Amerikanerinnen nicht einfach gewinnen lassen können, dann hätte ich jetzt keinen Schnupfen und mir auch meinen Hintern nicht so platt gesessen. In der 120. Minute holen sich die Japanerinnen eine Rote Karte ab und bekommen dafür auch noch den Fairnesspokal des Turniers…
Beim Elfmeterschießen war meine Laune auf dem Tiefst Punkt. Das mit den 11 Metern, müssen die Amerikanerinnen noch ein bisschen üben. Die hätten es fast geschafft, den Ball auch noch unter dem Tor durchzuschießen.
Was Stewardessen bei der Pokalübergabe zu suchen haben, dass wissen die wahrscheinlich selbst nicht, die hatten sich bestimmt verlaufen, der Flughafen ist in der Nähe.
Als die Japanerinnen endlich den Pokal in den Händen hielten, haben sie im Stadion so eine richtige Sauerei gemacht. Kleingeschnittene “Goldene Notfalldecken-Schnipsel” haben die von oben auf unseren heiligen Frankfurter Rasen geworfen.
Von dem Krach des Feuerwerkes habe ich jetzt noch Ohrensausen und wegen dem geschlossenen Dachs noch nicht einmal etwas gesehen.
Als ich endlich im Freien war, fing es gerade an zu Regnen und hinterher mit dem Auto im Stau gestanden. Das Endspiel vergesse ich so schnell nicht.
Oh, die Wirkung meiner Tabletten lassen nach. War das Gestern ein geiles Fußballspiel!!!
Gestern hat es nur 1 Mal geregnet. Er begann morgens um 07:45 Es regnete, regnete und zwischendrin regnete es auch.
Regenwetter und Rollstuhl, das passt nicht zusammen. Wenn man alleine mit Regenschirm unterwegs ist, fährt man außerdem immer nur im Kreis
Das einzig gute an Regen ist, er tut nicht weh!!!
Kaum zu glauben, aber Petrus ist Fußballfan…
Pünktlich vor Spielbeginn hörte es auf zu Schütten und alle 46000 Fans kamen mit trockenen Haaren ins Waldstadion in Frankfurt zum Halbfinale Schweden gegen Japan. Der Wet-T-Shirt-Contest wäre sowieso ausgefallen, da das Dach des Stadions vorsichtshalber geschlossen wurde.
Da ich Fan des Fußballspiels der Schwedinnen bin, die Optik der Damen interessiert mich in keinster Weise, alle anders lautende Behauptungen wären eine Lüge, ging es best gelaunt gemeinsam mit meiner Frau ins Stadion.
Mein gelbes Eintracht Frankfurt -Tetra-Pack Trikot aus den 90er Jahren (siehe älteren Beitrag), war wie für diesen Anlass wie gemacht. Über den Matsch/das Match, schweige ich mich aus.
Japan hat verdient gewonnen, ob ich zum Finale gegen die USA rolle?
Ich habe den Verdacht, dass Bauingenieure ihre Planungen nur aus dem Grund auf engsten Raum komprimieren, nicht weil der Baugrund so teuer ist, sondern weil sie ansonsten ein zweites Blatt Papier ausdrucken müssten!
Jeder kennt es, wenn er einen Brief auf dem PC schreibt, da versucht man ja auch, wenn der Text nicht mehr auf eine Seite passt, mit kleineren Zeilenabstand und Schriftgröße alles noch auf eine Seite zu knäulen.
Im Gebäude in der Nachbarschaft wurde in der Rekordzeit von 2 Jahren ein Fluchttreppenhaus mit neuen Eingangsbereich gebaut.
Man hat sich sehr viel Mühe gegeben, dass sich die Bewohner in den Nachbarhäusern sich noch Jahre an diesen Umbau erinnern.
Ich war sehr positiv überrascht, dass an der Seite des Eingangs ein kleiner
Außenaufzug für Rollifahrer
gebaut wurde. Super Sache, da in diesem Gebäude auch viele alte, gebrechliche Personen Leben, die vielleicht in paar Jahren einen Rollstuhl benötigen.
Ãœber die eine Stufe links, durch die die Müllentsorgung für uns vom “Fahrenden Volk” etwas erschwert wird, springen wir einmal großzügig hinweg.
Mich betrifft es ja eigentlich nicht mehr, aber wie kann man nur so eine extrem
Steile Treppe
 bauen. Die Stufen sind sehr hoch und bestehen auch noch aus polierten Granitsteinen. Die Dame auf dem Bild hatte größte Schwierigketen, bewaffnet mit ihrem Gehstock, den Eingang zu erklimmen. Es wäre mehr als genug Platz für den Treppenbau nach vorne gewesen, aber es war wie erwähnt, das Papier vermutlich zu klein .Derjenige, der für den Bau dieser Treppe verantwortlich ist, gehört wegen versuchter Körperverletzung verklagt.
Nach dem  nächsten Winter, “stehen” die Neurollifahrer, wegen eines Treppensturzes, vor dem Außenaufzug wahrscheinlich Schlange!!