Neues vom Spocht Teil I

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Während meines schienbeinbeinbruchbedingten Zwangsaufenthalt im Krankenhaus, ist mein Rolli mit mir fast 10 Kilo leichter geworden. Lag vielleicht am Essen, oder ich lag hungernd zu viel rum ???
Normaler Weise kann ich essen was ich will, der Rolli wird immer schwerer und schwerer,… jetzt plötzlich leichter und leichter… ;-)
Blöder Weise hat mein Körper nicht nur das überflüssige Fettgewebe, wo ich prinzipiell nichts dagegen habe verbraucht, sondern auch reichlich meiner mühsam antrainierten (Mus)keln.
Der Oktober hatte gutes Wetter und der November war zwar der trockenste aller Zeiten… ,bringt aber auch nix wenn man mit einer Schiene und ausgestreckten Bein, mit der Gesamtoptik eines russischen Schützenpanzers, nur vom Schlafzimmer an Küche und Bad vorbei, bis zum Büro und zurück fährt. In Ausnahmefällen wurde eine kurze Rast im Esszimmer eingelegt.
Jetzt noch ein paar Weihnachtsplätzchen dazu und der Rolli ist schwerer als je zuvor…
Um dem (Mus)kelschwund entgegen zu wirken, wurde ein individuelles

Trotz-Orthese- Indoor-Trainingsprogramm

entwickelt. An meinem

Beintrainer

wurden die Fußrasten demontiert, damit dieser trotz Beinorthese rechts, als Armtrainer genutzt werden kann.

Die bekannt

Wackelstange

macht jeden auf Dauer fertig. (Man beachte den gelben Ball).

Beim täglichen trainieren mit dem

Theraband im Bett

sollte erfahrungsgemäß aus Sicherheitsgründen auf eine Schutzbrille nicht verzichtet werden.

Weitere Ãœbungen mit dem Theraband, “Fit im Rolli”: Mach mit!!!

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