Neuesten unbestätigten Meldungen zufolge hat die Bundesregierung trotz großen Widerstandes der FDP und der Sozialverbände beschlossen, die Milliardenüberschüsse der Krankenkassen nicht wie zuerst geplant den Patienten durch Abschaffung der Praxisgebühr und einer besseren Hilfsmittelversorgung zurückzuführen, sondern diese dauerhaft im Rettungsschirm für Griechenland mit einzubinden.
Die Gelder sollen allerdings dahingehend festgeschrieben werden, dass sich der griechische Staat verpflichtet, diese Milliarden aus dem neu geschaffenen “Topf“ mit der zukünftigen Bezeichnung “Greece-Medical Help“ ausschließlich zur Neuanschaffung dringend benötigter Hilfsmittel wie moderner Pflegebetten mit Fuzzy Technology sowie Sport-, Steh- und Elektrorollstühle aus griechischer Produktion zu verwenden.
Die deutschen Sozialverbände sind empört und äußerten ihre Bedenken, dass diese direkten Subventionen der griechischen Hilfsmittelhersteller sich nicht nur negativ auf deutsche Firmen auswirkten, sondern die deutschen Krankenkassen ihre Ausgaben im Inland noch weiter herunterschraubten, um sich vorerst in Griechenland und später in anderen südlichen Ländern zu etablieren.
Die Krankenkassen gaben bereits zu erkennen, dass zukünftig im Regelfall bei der Neuverordnungen eines neuen Aktivrollstuhls im Regelfall nur noch ein gleichwertiges Modell eines Leichtrollstuhls (im Sprachgebrauch auch Pflegerollstuhl genannt) im Wiedereinsatz genehmigt wird, um weiterhin Überschüsse zu erwirtschaften und somit Griechenland dauerhaft helfen zu können.
Eine Grundversorgung sei damit mehr als gewährleist.
Nachtrag vom 02.04.2012:
Es hat sich bei dem Artikel oben anscheinend um eine gezielte Desinformation gehandelt, mit dem einzigen Zweck, zur globalen Blutdruckerhöhung der Bürger am 1. April beizutragen.
Tags: Hilfsmittel, Rolli
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