Ich verfalle im allgemeinen nie in Panik und habe normalerweise auch dann keine Angst, wenn ich eine Treppe hoch- oder heruntergetragen werde, sofern die Freiwilligen noch keine 1,5 Promille haben und noch selbstständig stehen können.
Das einzige was mir sehr Unbehagen verursacht, ist im Dunklen – wir Rollifahrer sind nicht immer bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause, obwohl diese die allgemeine Meinung ist – in das Auto ein- und auszusteigen.
Dabei muss die Autotür die gesamte Zeit vollends geöffnet sein, und ich will nicht als Galionsfigur eines anderen Autofahrers enden.
Um im Dunklen von den anderen Autofahrern besser gesehen zu werden und vorbeigehenden Passanten einen hübschen Anblick zu bieten, habe ich meine
Fahrertür Modell Weihnachtsbaum
ein wenig verschönert:
- Rote Plastikreflektoren aus dem KFZ-Zubehör an der Fahrertür außen angebracht, die auch nach vorne sichtbar sind.
- Rote Klebereflektoren, an die Innenseite Tür geklebt.
- Ein Akkubetriebene weißes LED-Lämpchen ist mit doppelseitig klebendem Klettband an die Tür “gebappt”!
- Das absolute Highlight ist ein blinkender neongelbgrüner batteriebetriebener Leuchtstab.
Dieses Teil hatte ich bereits im Artikel vom 09.03.2011 vorgestellt (siehe älteren Beitrag).
Sicherheitshinweis: Der Neonleuchtstab verursacht auf Dauer Ãœbelkeit und Wahnsinn.
Wie ihr meinen Worten entnehmen könnt, ist es bereits seit Jahren um mich geschehen!
Hier geht’s,…ääh..fährt man zur
Tags: Auto und Handgas, Behindertenparkplatz, Leuchtstab, Reflektoren
Du “verrückter Hahn” – demnächst mehr!
Hallo Gisela,
was ist daran verrückt?
Wer verliert schon freiwillig seinen Kopf, wenn ein ein Autofahrer im Dunkeln nicht sieht.
Ich hänge noch an meinem Leben, auch wenn mein Kopf nur nicht herunterfällt,
weil an der Wirbelsäule ein paar Titanteile verbaut sind
Als Antenne für das Auto könnte man gleich noch einen riesigen Leuchtstab/Glowstick verwenden
Monster Knicklichter