Rollituning Part XVI

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Als ich auf der letzten Rehamesse war, habe ich mich an einem vermeintlich neuen Rolliantrieb versucht. Dieser nennt sich

NuDrive

und ist im Prinzip keine schlechte Idee.

Für Querschnitte wie mich ohne Bauchmuskeln und einen Hang nach vorne aus dem Rolli zu fallen, eventuell ein bisschen ungeeignet. Durch ziehen an zwei Griffen werden die Antriebsräder unabhängig voneinander gedreht, und durch zusammendrücken wird gebremst.

Die Teile haben leider nur einen Gang, so dass man nur schneller wird, wenn man schneller “paddelt”.

Auch wenn ich mir diesen Antrieb nicht anschaffen würde, erleichtert er doch das Fahren erheblich, wenn man wenig Kraft hat. Ich find es gut, dass mit Armmanschetten auch an uns Teddys gedacht wurde.

Irgendwie glaube ich, so etwas ähnliches schon an uralten Rollstühlen gesehen zu haben…

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2 Kommentare zu „Rollituning Part XVI“

  1. Florian K. sagt:

    Hi, coolen Blog haben Sie!
    Dieses System (Nu-Drive) ist echt cool. ein Freund von mir hat das auch, und er liebt es, da es das einzige ist, mit dem er weiter kommt. (Aussgenommen E-Rolli -> hat er aber nicht)

  2. Rollinator sagt:

    Eigude Florian,

    danke für die Blumen.
    Ned so förmlich ;-)
    Mach, wenn Dein Freund einverstanden ist, doch einmal ein paar Fotos vom NU-Drive im Outdooreinsatz.
    Am besten mit ein paar Zeilen…
    Ich setze sie dann mit auf den Blog. rollinator@eigude.de

    Grüße aus der Äppelwoihauptstadt Frankfurt am Main.

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