Eigude-Pranger XVIII

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Heute ein paar inovative Ideen, meiner Stadt Frankfurt am Main!!!

Gullydeckel

werden netter Weise im Straßenbau immer, mit den “Schlitzen” in Fahrtrichtung des Weges eingebaut. In diesem Fall, damit der Rollifahrer mit den Vorderrädern in die Schlitze hinein fahren kann und dann nicht wegrollt, wenn er auf den Aufzug wartet.  Leider wurde vergessen, den “Wartegully” zu Beleuchten, wird aber bestimmt in den nächsten Tagen realisiert.

 

Wir Rollifahrer freuen sich über jedes Stückchen Kopfsteinpflaster. Es ist für uns besser als manche Medikamente. Das Geholper fördert hervorragend die Verdauung.

Besonders lobenswert ist daher auch dieser

“Neue Behindertenparkplatz”

Er wurde nach neusten Erkenntnissen im Handicapbereich konzeptioniert. Man beachte die wahrscheinlich extra nicht geschlossenen Fugen zwischen den Steinen, damit der Rolli beim Aussteigen nicht wegrollt . Nach dem Aussteigen, bleibt man “sicher” neben dem Auto “shen”. Die unteschiedlichen Höhen der Steine erleichtert den Auto- Bodentransfer, da der Rolli ergonomisch auf 3 Rädern steht. Besonders lobenswert ist, dass die Bordsteinkanten weder zur Straße, noch zum Bürgersteig bodengleich sind, damit das Bordsteinspringen geübt  werden kann.

Die Breite der Fugen haben exakt die Breite der Rolliräder, da hat sich jemand richtig Mühe gegeben.

Danke “Straßenverkehrsamt Frankfurt”, ich bin stolz auf euch!!! 

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1 Kommentar zu „Eigude-Pranger XVIII“

  1. Schaeffer sagt:

    Gut das du deinen Humor noch nicht veloren hast, bei dem schönen Hindernisparcour, den euch die Stadt eingerichtet hat. Diese Fahrstühle erinnern mich übrigens an einige Exemplare in Berlin, die immer einen schönen Spalt an der Tür besitzen. damit man sicher zum halten kommt. Sie sollten sich mal lieber an diesen Hersteller als Vorbild nehmen und ihre neuen Einrichtungen auch von uns, der Kundschaft testen lassen, oder wenigstens einen Beauftraten mit Feingefühl engagiere.

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